Mountain Silence - Jahar Lagiya

Zitate - Mira Alfassa

 "Von allen Anstrengungen muß man diese am häufigsten wiederholen: ständig ist man gezwungen, einen Pessimismus, einen Zweifel oder eine völlig defätistische Vorstellung auszuschalten, zur Seite zu schieben oder zu bekehren."

"Unser Wert liegt einzig in dem Maß unserer Anstrengung, uns selbst zu übersteigen, und uns selbst übersteigen heißt das Göttliche erreichen."

"Der Zustand, in dem man sich befindet, ist Ergebnis einer Wahl, und jedem einzelnen steht die Wahl offen, nur haben die Leute das vergessen."

"Der Mensch ist allmächtiger Meister aller Zustände seiner Natur, er hat es jedoch vergessen."

"Alles ist eine Frage der Wahl! Alles, alles. Die Wahl des Herrn, aber des Herrn in uns nicht dort oben, hier! Und wir wissen es nicht, es ist ganz tief in uns drin. Doch sobald wir es wissen, können wir wählen - können unsere Wahl treffen; das ist wunderbar. Und all dies Verhängnisvolle, Unerbittliche und Harte des Daseins ist verschwunden, völlig verschwunden. Alles ist nun lichtvoll und klar und leicht."

"Es ist klar, daß sich fast immer erst ein Abstieg und dann ein Aufstieg einstellt, wenn man aus einer Bewegung in eine höhere hinüberwechseln will."

"Das göttliche bewustsein ist am Werk, dich umzuwandeln; öffne dich ihm, damit es frei in dir wirken kann."

"Alles kommt zu seiner Zeit, bewahre geduldiges Vertrauen, und alles wird gut gehn."

*Mira Alfassa

Der Weg zur Seligkeit..

Der Weg zur Seligkeit führt nach innen, nicht nach außen. Es ist nutzlos, nach Ruhm und Palästen zu streben. Manch armer Bettler sitzt voller Verzückung im Winkel einer Moschee, während ein anderer in seinem Schloss trübsinnig vor sich hin brütet. Die prachtvolle Fassade dieser Welt ist nichts, zerstöre sie, der Schatz liegt in ihrer Ruine verborgen.

*Rumi  (1207 – 1273)

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Die Epoche ist vorbei...

Die Epoche, in der es empfehlenswert war, alleine zu leben, um sich weiterzuentwickeln und sein Seelenheil zu finden, ist vorbei. Wir treten nun in das Zeitalter der Brüderlichkeit ein. Die Menschen dürfen keine Trennwände mehr zwischen sich errichten, sondern gemeinsam Seite an Seite vorwärtsgehen, um auf der Erde eine universelle Bruderschaft zu bilden, eine einzige Familie zu formen. In diesem Moment werden die Grenzen fallen und anstatt derart viel Geld unnötig auszugeben, um sich voreinander zu schützen, werden die Menschen in der Fülle und im Frieden leben.

*Omraam Mikhael Aivanhov

Danke :-)

Vielen vielen dank ihr lieben, das ihr meinem Blog folgt und ihr euch für diese Themen interessiert. Wenn ihr Fragen, wünsche oder Anmerkungen habt könnt ihr mir gern auch schreiben und mich über Instagram:
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Ich freue mich auf euer Feedback :-)

Liebe Grüße und eine erfüllte Zeit

Azmuto :-)


Das eine Unerläßliche ist, sich festzuhalten und durchzuhalten, bis die Stunde des Lichtes kommt. *Sri Aurobindo

Gebe nicht nach, halte stand.
Wenn alles verloren scheint,
genau dann wird alles gerettet.

*Mira Alfassa

ein Kollektiv - eine Familie

Wir gehen zu einer völlig neuen Lenkung der Menschheit durch die Natur über. Das ist eine globale, integrale Lenkung, die sich nicht auf das einzelne Individuum bezieht, sondern auf alle zusammen. Diese Lenkung verlangt von uns die Übereinstimmung mit ihr mit der Natur. Es wird so kommen, dass wir genauso integral und global sein müssen wie die Natur selbst. Wir werden bestimmt dahin kommen. Heute allerdings zerreißt uns der menschliche Egoismus und entfremdet uns voneinander. Der Erfolg besteht nicht im Widerstand, sondern in der Übereinstimmung, in der Annäherung, in der Kommunikation. Deswegen schadet uns unsere heutige falsche Nutzung der Medien.

Der Erfolg von allem hängt nur davon ab, wie das Kollektiv verbunden ist, wie es sich einer für alle und alle für einen verantwortlich fühlt. Diese Eigenschaft muss man in den Menschen erziehen, angefangen im Kindergarten. Wenn wir uns so wahrnehmen werden, unsere Gesellschaft, die Realität, unser Verhältnis zur Natur, dann werden wir wirklich eine integrale Gesellschaft bilden, ein Kollektiv, eine Familie und auch alles weitere. In diesem Fall ist uns der Erfolg gewiss, weil wir in Übereinstimmung mit der Natur arbeiten werden.

*Dr. Rav M. Laitman

Quelle: http://www.laitman.de/im-einklang-mit-der-natur/

Wessen Geliebter bist du?




„Wessen Geliebter bist du ?“ 
 Fragte Ich Ihn, 
"Oh du so unerträglich Schöner ?" 
"Mein eigener," 
antwortete Er, 
"denn ich bin Eins und Allein. 
Ich bin die Liebe, 
ich bin der Liebende
 ich bin der Geliebte. 
Ich bin Spiegel – Schönheit – Auge."

*Rumi 


Aurora - Nature Boy

Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. *Albert Schweitzer

"Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht."

"Manche Menschen gleichen einem eingerollten Igel,
der sich mit den eigenen Stacheln peinigt."


*Albert Schweitzer

Jede Methode...


O day, arise!

"O day, arise! The atoms are dancing. Thanks to Him the universe is dancing. The souls are dancing, overcome with ecstasy. I'll whisper in your ear where their dance is taking them. All the atoms in the air and in the desert know well, they seem insane. Every single atom, happy or miserable, Becomes enamored of the sun, of which nothing can be said."  

*RUMI - POEM OF THE ATOMS

300 Parabeln



*
~ 300 SPIRITUELLE ~
KURZGESCHICHTEN
~ ALLER VÖLKER UND ZEITEN ~
*

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Sterbehilfe

Gestern abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend über einiges diskutiert. Dann kamen wir auf Sterbehilfe zu sprechen. Zu dem sensiblen Thema, Wahl zwischen Leben und Tod, habe ich ihr gesagt:  "Wenn's mal soweit kommen sollte - Laß mich nicht in einem solchen Zustand!
Ich will nicht leben - nur von Maschinen abhängig und von Flüssigkeiten aus einer Flasche. Wenn ich in diesem Zustand bin, dann schalte bitte die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten." Da ist sie aufgestanden, hat den Fernseher und den Computer ausgemacht und mein Bier weggeschüttet! Frechheit, sowas ! ;)

Bäume wissen es längst: Je mehr sie wachsen, desto mehr Licht bekommen sie.


 Mitunter spricht der Weise zu einem Ratsuchenden, doch seine Worte tun erst lange nachher ihre Wirkung. Das ist wie mit den Arzneien: Es gibt solche, die sofort wirken, andere wiederum brauchen ihre Zeit. Am Ende aber wird das Wort seine Wirkung tun und Nutzen zeitigen.

Wie rein des Herzens Gedanken sind, zeigt sich an den Worten, die von den Lippen kommen.

*Zohar

Die Sieben Abenteuer Rostam`s

Wie Herakles musste Rostam, der mit einem Tigerfell bekleidet war,
Aufgaben für den Herrscher bestehen. Als Kämpfer für das Land des Lichtes,
gegen das Land der Finsternis.

Die Bedeutung des Namens "Rostam" ist umstritten. In der Übersetzung des Buchs der Könige von Helen Zimmern wird erklärt, dass der Name aus einem Ausruf von Rostams Mutter Rudabeh nach der schmerzhaften Geburt entstanden sei und sie ihn somit Ich bin befreit
(von den Geburtsschmerzen) nannte.

Rostams Pferd Rakhsh tötet einen Löwen, während Rostam schläft.
Persische Miniatur aus einem Manuskriptes des Schahname.


Thaddaeus Koroma Interview

Kaskaden des Lichts



Alle Welt sehnt sich nach Freiheit,
und doch ist jedes Geschöpf in seine Ketten verliebt;
das ist der Urwiderspruch,
der fast unentwirrbare Knoten unserer Natur.
*Sri Aurobindo ~ Kaskaden des Lichts 

*

Sich in Grenzen bewegen: Mensch.
Sich ohne Grenzen bewegen: Heiliger.
Sowohl die Grenzen als auch das Grenzenlose
hinter sich lassen - unergründliche Gedanken.
*Kabir
 

 

Kabir (Hindi, कबीर, * 1440; † 1518)

"Wiederhole, "Du, Du", Ich bin geworden, wie Du. Nichts von mir verbleibt in meinem Selbst. Wenn der Unterschied zwischen meinem Selbst und anderen entfernt ist, dann - wohin ich auch schaue, sehe ich nur Dich."
 *Kabir (1440 - 1518)

Als der Tag kam...

Als der Tag kam, für den ich gelebt habe und gestorben bin, der Tag, der in keinem Kalender verzeichnet ist, Ergossen sich Wolken, schwer von Liebe, mit ungestümer Fülle über mich. Meine Seele wurde durchtränkt. Um mich herum wurde sogar die Wüste grün.

*Kabir

Führe dein Leben

Zitate, Aphorismen und Lebensweisheiten von Sri Ramakrishna

"Alle wollen Gurus sein. Wer will schon Schüler sein?"

"Die Eitelkeiten der Menschen können langsam absterben, doch die Eitelkeit eines Heiligen in Bezug auf seine Heiligkeit ist besonders hartnäckig."

"Lebe in der Welt wie ein Wasservogel. Das Wasser benetzt den Vogel, aber er schüttelt es ab. Lebe in der Welt wie ein Mudfish. Der Fisch lebt im Schlick, aber seine Haut ist immer hell und glänzend."

"Rastlosigkeit, Sehnsucht,  das ist das ganze Geheimnis. Gleich was für einen Pfad man geht, ob man Hindu, Muselman, Christ, Sakta, Vaishnava oder Brahmo ist – das Wesentliche ist Sehnsucht und Rastloser Hunger."

"Möge ich dazu verdammt sein, wieder und wieder geboren zu werden, selbst als ein Hund – wenn ich nur einer einzigen Seele helfen kann."

"Ich würde zwanzigtausend Körper wie diesen aufgeben, um nur einem Menschen zu helfen."

"Sei in der Welt aber nicht von der Welt. Erfüllt euere Pflichten, so gut ihr könnt, aber kümmert euch nicht so sehr um die Früchte eueres Handelns. Vielmehr – überlasst die Früchte des Handelns Gott."

"Gott lässt sich nicht erkennen, solange man diese drei hat – Scham, Hass und Angst."

Wer sich Gott mit aufrichtigem Gebet und tiefen Verlangen anvertrauen kann, braucht keinen Guru. Doch solch tiefes Verlangen ist selten.

"Die Brise Seiner Gnade weht Tag und Nacht über deinen Kopf. Setze die Segel deines Bootes, wenn du auf dem Ozean des Lebens schnell vorankommen willst."

Wenn ihr immer nur sagt: „Ich bin ewig ein Sünder – dann werdet ihr auch ewig ein Sünder bleiben. Ihr solltet besser immerzu sagen: „ Ich bin frei, ich bin frei, wer kann mich binden? – Ich bin der Sohn Gottes, der König der Könige."

"Manche verschütten Tränenströme, weil ihnen kein Sohn geboren wurde, anderen nagt es am Herzen, dass ihnen keine Reichtümer zu teil geworden sind. Aber ach, wie wenige sorgen sich und weinen, weil sie Gott nicht geschaut haben? Wahrlich, diejenigen, die Gott suchen und um ihn weinen, die erlangen ihn."

"Ein Krug, der im Wasser steht, ist mit Wasser gefüllt und von Wasser umgeben. Ebenso sieht die in Gott versunkene Seele den alles durchdringenden Geist innen und außen."


http://www.avataara.net/ramakrishna.html

http://www.meditieren.at/interessantes/wege-und-meister/sri-ramakrishna/sri-ramakrishnas-worte-zitate/

http://www.ramakrishna.de/

7 Wege zur Effektivität - Stephen R. Covey - Buchzusammenfassung

Erinnere dich...

Erinnere dich,
das was du suchst, ist in Dir!
Frieden ist in Dir.
Güte ist in Dir.
Vertrauen ist in Dir.
Liebe ist in Dir.
Bewusstsein ist in Dir.
Klarheit ist in Dir.
Schönheit ist in Dir.
Alles was du suchst ist in Dir.
Die Freude des Da-Seins ist in Dir.
Die Quelle der Freude ist ebenfalls in Dir.
Tränenreiche Dankbarkeit ist in Dir.
Das Göttliche ist in Dir.
Nichts fehlt, nichts fehlt,
nichts hat je gefehlt
und nichts wird je fehlen.
Alles was du suchst ist in Dir.
So wie dein schlagendes Herz
und dein lebendiger Atem.

*Azmuto

Street-Art: Weisheit an der Wand - Azmuto beim rbb :-)

Anni vom rbb hat mich begleitet :-)

Link:

http://mediathek.rbb-online.de/tv/Abendschau/Street-Art-Weisheit-an-der-Wand





Zwei Leben - Thaddaeus Koroma

Der einzige Ausweg

Du weißt, in der gegenwärtigen Verfassung der Welt sind die Umstände immer schwierig. Die ganze Welt ist in einem Zustand von Kampf und Konflikt zwischen den Mächten der Wahrheit und des Lichtes, die sich offenbaren möchten und dem Widerstand all dessen, das sich nicht wandeln will, welches das Vergangene verkörpert, das festgefahren und verhärtet ist und sich weigert zu verschwinden. Naturgemäß empfindet jeder einzelne seine eigenen Schwierigkeiten und sieht sich denselben Hindernissen gegenübergestellt.

Es gibt für dich nur einen Weg. Es ist totale, vollständige und bedingungslose Hingabe. Was ich damit meine, ist nicht nur das Hingeben deiner Handlungen, deiner Arbeit, deiner Bestrebungen, sondern auch all deiner Gefühle, in dem Sinne, daß all dein Tun, dein ganzes Sein ausschließlich dem Göttlichen gehört. Auf diese Weise fühlst du dich über die dich umgebenden menschlichen Reaktionen erhoben — nicht nur erhoben, sondern auch gegen sie durch einen Wall Göttlicher Gnade geschützt. Sobald du kein Begehren, keine Bindung mehr hast, sobald du alle Notwendigkeit aufgibst, Belohnung von Menschen zu empfangen, wer immer sie sein mögen — in dem Wissen, daß der einzige Gewinn, den es lohnt zu erhalten, vom Höchsten stammt und dieser nie versagt — sobald du die Verhaftung an alle äußeren Wesen und Dinge aufgegeben hast, fühlst du in deinem Herzen augenblicklich diese Gegenwart, diese Macht, diese Gnade, die dich immer begleiten. Und es gibt kein anderes Heilmittel.

Es ist das einzige, für jeden, ohne Ausnahme. Allen, die leiden, muß das- selbe gesagt werden: alles Leiden ist das Zeichen, daß die Hingabe nicht vollständig ist. Dann, wenn du so einen „Schlag" in dir fühlst, statt zu sagen: „Oh, das ist schlimm!" oder: „Dieser Umstand ist schwierig", sagst du: „Meine Hingabe ist nicht vollkommen." Dann ist alles in Ordnung. Und dann fühlst du die Gnade, die dir hilft und die dich führt und du setzt deinen Weg fort. Und eines Tages gehst du in jenen Frieden ein, den nichts trüben kann. Du antwortest auf all die entgegengesetzten Kräfte, all die gegenläufigen Strömungen, die Angriffe, die Mißverständnisse, bösen Absichten mit demselben Lächeln, das aus dem vollen Vertrauen in die Göttliche Gnade entspringt. Und das ist der einzige Ausweg, es gibt keinen anderen. Diese Welt ist eine Welt der Zwietracht, des Leidens, der Schwierigkeit, der Mühsal; sie ist daraus erschaffen. Sie hat sich noch nicht gewandelt, es wirdeinige Zeit dauern, bis das geschieht. Und für jeden gibt es eine Möglichkeit herauszukommen. Dich auf die Gegenwart der Höchsten Gnade zu stützen, ist der einzige Weg, der herausführt. ...Erwarte keine menschliche Wertschätzung — denn Menschen wissen nicht, worauf sie ihre Wertschätzung gründen sollen und überdies, wenn es etwas gibt, das ihnen überlegen ist, mögen sie es nicht.

 --- Aber woher bekommt man solch eine Kraft? --- 

Aus dir selbst. Die Göttliche Gegenwart ist in dir. Sie ist in dir. Du suchst nach ihr außerhalb deiner selbst. Schaue nach innen. Sie ist in dir. Die Gegenwart ist dort. Du verlangst nach der Wertschätzung anderer, um Kraft zu erhalten — sie wird dir nie zuteil werden. Die Kraft ist in dir. Wenn du es wünschst, dann kannst du nach dem streben, was dir als das höchste Ziel, das höchste Licht, das höchste Wissen, die höchste Liebe erscheint. Aber das ist in dir — sonst wärest du nie fähig, damit in Berührung zu kommen. Wenn du tief genug in dich gehst, wirst du es dort finden, wie eine Flamme, die immer aufwärtsgerichtet brennt.

Quelle: http://aurobindo.ru/der_sonnenhelle_pfad.pdf

Die Tür zum Strom des Lichts

Wenn die niedrigere Stufe nur eines möchte: So zu werden, wie die Höhere Stufe, dann wird die Höhere Stufe sofort auf die Bitte der niedrigeren Stufe antworten und sie erfüllen. Die Höhere ist dazu immer bereit und wenn die niedrigere die richtige Bitte ausstößt, öffnet das die Tür zum Strom des Lichts, der von Oben herabsteigt. Zur richtigen Bitte zu gelangen, macht also unsere gesamte Arbeit aus!

Während ich spirituell aufsteige, werde ich nicht vom Licht unabhängig. Ich bleibe vollständig am Licht hängen und bleibe völlig von Ihm abhängig. Und ich werde fortwährend mehr und mehr an Ihm „hängen”, bis ich vollkommen mit Ihm verschmolzen bin. Deshalb werde ich, wenn ich irgend etwas in mir verändert haben möchte, seien es meine Gedanken, meine Gefühle oder Zustände, diese Veränderungen von dem Licht fordern. Das Einzige, was ich selbst tun kann ist, meine Bitte an das Licht zu verströmen. Wenn ein Mensch lernt, wie man ständig Veränderungen vom Höheren fordert, dann wird er in allem erfolgreich sein und er wird die denkbar kürzeste Zeit brauchen.

*Dr. Rav Michael Laitman 

Wunderbare Wandlung

Frage: Wie kann man die Verlangen der breiten Öffentlichkeit von materiellen zu spirituellen Bedürfnissen umwandeln?

Antwort: Erstens muss man den Menschen erklären, dass wir in jeder Situation innere Füllung anstreben. Und selbst dann, wenn wir irgend etwas kaufen oder etwas für uns selbst, für Freunde oder die Familie machen... Man kann ihn vielleicht monetär oder in Form aufgewendeter Bemühungen messen, aber es geht immer um eine Empfindung. Deshalb sind Empfindungen – das Wichtigste. Für sie arbeiten wir, schuften, leben und ziehen wir Kinder groß. Es sind die Gefühle der Selbstempfindung, des Lebens, des Erfolges...

Quelle:

www.laitman.de/wunderbare-wandlung

Die Mutigen sind nicht jene die keine Angst haben, sondern jene die trotzdem handel.


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Phoenix


Die vier Versprechen - Don Miguel Ruiz - Thaddaeus Koroma




1. Sei tadellos mit deinen Worten! (Be impeccable with your word) Sei tadellos mit deinen Worten - das heißt zuerst, deine Worte nicht gegen dich selbst oder Andere zu richten. Sage nur, was du wirklich meinst und was du verstehst. Tu nicht so, als seiest du jemand anderes als du bist, gib nicht an mit Halbwissen und lasse dich nicht dazu hinreißen andere oder dich selbst abzuwerten oder zu verletzen. Nutze stattdessen die Kraft deiner Worte für Wahrheit und Liebe, um dich und andere zu unterstützen.

2. Nimm Nichts persönlich! (Don't take anything personally)
Die zweite Vereinbarung besagt: Was auch immer passiert, nimm es nicht persönlich. Wenn dir jemand auf der Straße sagt „Hey, du bist so dumm und so siehst du auch aus!“, geht es dabei nicht um dich, sondern es geht um ihn und um seine Art die Welt zu sehen. Es ist seine Projektion, ausgehend von seinem eigenen inneren Zustand und seinen Möglichkeiten andere wahrzunehmen. Nimmst du es persönlich, und stimmst mit dem Gesagten überein, dann wird es für dich wahr. Alles was Andere tun oder sagen ist eine Projektion ihrer eigenen Realität.Wenn ein Freund glücklich ist, mag er dir sagen „Du bist solch ein Engel!!“ und wenn er wütend ist mag er sagen „Du bist ein solcher Idiot!“. Wenn du weißt, wer du bist, nimmst du das nicht persönlich, nimmst ihn und seine Bedürfnisse aber trotzdem wahr.

3. Triff keinen Annahmen! (Don't make assumptions) Unser Gehirn funktioniert recht einfach: es will verstehen, rechtfertigen und erklären. Wenn dies gelingt, fühlen wir uns sicher. Um dies zu erreichen treffen wir unentwegt Annahmen. Ob diese Annahmen richtig sind, ist unserem Gehirn jedoch weit weniger wichtig, als der Punkt, dass wir eine Erklärung haben. Und nur allzu oft verwechseln wir unsere Annahmen über die Wirklichkeit mit der Wirklichkeit. Wir treffen Annahmen über alles Mögliche - zum Beispiel darüber, was unsere Mitmenschen denken, warum sie etwas machen, wer wir sind, was wir (nicht) können und wie wir oder sie sein sollten. Und so kreieren wir zahlreiche Missverständnisse, einfach in dem wir unseren ungeprüften Annahmen glauben und voreilige Schlüsse ziehen. Eine sehr häufige Annahme ist beispielsweise, dass ein anderer Mensch so denkt, fühlt oder die Dinge beurteilt wie wir. Diese elegant erscheinende Abkürzung ist leider in Wirklichkeit ein Irrweg, der, wenn wir ihm konsequent folgen und einen Abgleich durch Nachfragen vermeiden, zu viel Leid und Unverständnis führt. Habe den Mut, Fragen zu stellen und auszudrücken, was du wirklich willst.

4. Gib stets dein Bestes! (Always do your best.) Gib in jeder Situation dein Bestes - nicht mehr und nicht weniger. Dein Bestes wird sich von Moment zu Moment verändern. Du änderst dich ständig, also wird dein Bestes manchmal sehr gut, dann wieder vergleichsweise weniger gut sein. Das hängt ab von deiner Gesundheit, deinem Energiehaushalt, deiner Stimmung, der Tageszeit u.s.w. - dein Bestes wird zum Beispiel auch mehr sein, wenn du glücklich bist, als wenn du dir Vorwürfe machst und dich abwertest. Wenn du mehr als dein Bestes gibst, verbrauchst du mehr Energie als notwendig, du erschöpfst dich und wirst damit länger brauchen dein Ziel zu erreichen. Wenn du jedoch weniger als dein Bestes gibst, lieferst du dich Frustration, Selbstabwertung und Schuldgefühlen aus. Es ist die Aktion an sich, die glücklich macht, wenn du dein Bestes gibst. Du bist in Aktion, weil du es liebst und nicht weil du einen Lohn, ein Ergebnis erwartest oder nur dein Sicherheitsbedürfnis befriedigen willst. Wenn das dein Ziel ist, gibst du nicht dein Bestes, da du nicht auf deinem Weg bist. Das Risiko auf sich nehmen, sich zu zeigen, heißt in Aktion gehen und sein Bestes geben... heißt, zu leben und den eigenen Weg zu gehen.

Die vier Versprechen im Überblick

1. Sei tadellos mit deinen Worten! Sprich stets so, dass Wahrheit und Liebe mehr werden – auch dir selbst gegenüber. Schuldzuweisungen und Schamgefühle sind weder wahr noch liebevoll.

2. Nimm Nichts persönlich! Das was jemand über dich sagt, ist eine Projektion seiner Realität und sagt mehr über ihn als über dich aus.

3. Triff keine Annahmen! Sei dir im Klaren darüber, dass Annahmen nicht die Wirklichkeit sind, auch wenn sie sich gut anfühlen.

4. Gib stets dein Bestes! Gib 100% - nicht 80% und nicht 120%. Bleibe auf deinem Weg. Die Wege der anderen sind für die Anderen! Es lohnt sich sehr, diese vier kraftvollen Versprechen in das eigene Leben zu integrieren.

Ich wünsche dir viel Erfolg auf diesem Weg!

Unrecht


We become what we think about most of the time, and that's the strangest secret.” – Earl Nightingale


Zufriedenheit

Ehrt die Seele die Zufriedenheit mit dem Lauf des Schicksals! Welch vorzügliches mittel zu den Rängen der Erkenntnis!

*Abū Sulayman ad-Darani (gest. 830)

IM WISSEN DES LICHTES

Das Licht war in Ihm und er war im Licht und er war das Licht. Indem das Licht sich von Ihm abwendet, kehrt er zurück in die Dunkelheit des Bewusstseins. Im Wissen des Lichts verweilt er nun in der Dunkelheit und ist sich der Dunkelheit (dem Fehlen des Lichtes) bewusst. So kann das Licht des Wissens in die Dunkelheit getragen werden und den Weg beleuchten.

*Lao-Tse

Dale Carnegie - Umgang mit Menschen (aus: Wie man Freunde gewinnt..)





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(Dale Carnegie - Wie man Freunde gewinnt)




Der Kritiker, kritisiert immer entsprechend seiner eigenen Verdorbenheit ! ["The critic always criticizes according to his or her own degeneracy!"]


DieSchönheit ist verborgen, suche sie in der Verborgenheit.
Oh du von der eigenen Ungerechtigkeit Ahnungsloser,
schau einmal auf die Gerechtigkeit derer, die den Weg sehen !
Wie kannst du mit Fehlersehenden Augen jemals das Verborgene
erkennen ?
 

*Fariduddin Attar

Erfolg ist die kontinuierliche Verwirklichung eines Dir würdigen Ziels oder Ideals. *Earl Nightingale


Es gibt keine Probleme. Es gibt nur Rätsel.

Jedes Problem
ist nur eine Frage
auf die ich noch
keine Antwort habe.

Großzügigkeit

"Großzügigkeit ist eine charakteristische Eigenschaft der Bewohner des Paradieses."

"Verstehe, daß das, was du wahrhaft besitzt, nicht das ist, was du deinen Besitz nennst, sondern das, was du gibst."

"Wenn jemand eine Frage über den Willen hat und keinen Führer finden kann, der sie ihm beantwortet, dann soll er die Wünsche seines Ego betrachten und das genaue Gegenteil tun. Dann wird er die Wahrheit über die Sache erfahren."

*Sulami (936 - 1021) 

Das, was du suchst, ist in Dir !



Das, was du suchst, ist in Dir! Frieden, unumstößlicher höchster Frieden, ist in Dir. Liebe, Liebe die an kein Gesicht und kein Ding gebunden ist, befindet sich in Dir. Alles was du suchst, das Glück, die Freude des DaSeins, ist in Dir, nichts fehlt, nichts fehlt, alles ist in Dir. nichts fehlt.


*Prem Rawat (Maharaji)

Die Tür deiner Zelle geht nur von innen auf!
























Ein ganz einfaches Prinzip

Wenn du dich selbst erfüllen willst,
erfülle andere - das ist ein ganz einfaches Prinzip.

*Dr. Rav M. Laitman

Bis zu den ersten Strahlen der Morgenröte

Yahya, der Bayazid zu sehen begehrte, machte sich auf den Weg zu ihm, aber er fand ihn nicht zu Hause, weil er damals in mitten der Gräber war, mit Taten der Andacht beschäftigt. Es war die Stunde des Abendgebets. Yahya ging Bayazid zu suchen und fand ihn alsbald. Er sprach zu sich: »Jetzt ist es Nacht, aber morgen in der Frühe werde ich ihn begrüssen «. Bis zu den ersten Strahlen der Morgenröte sah er Bayazid aufrecht auf den Füssen, Worte murmelnd, und er war von Staunen darüber betroffen. Als die Sonne aufgegangen war, ging Yahya, Bayazid zu begrüssen. »Was machtest du in dieser Nacht«, fragte er ihn. »In dieser Nacht«, antwortete Bäjezid, hat man mir zwanzig Grade gezeigt, die ich nicht angenommenhabe, weil sie alle wie Vorhänge waren, die mich hinderten, vorwärts zu gehen «. Da sagte Yahya : » O Bayazid! gib mir einen Rat«. »Wohl«, sprach Bayazid, »wenn man dir auch den Grad anbieten sollte, den alle Propheten erreicht haben, willige nicht ein, ihn anzunehmen. Verlange noch weiter zu gehen, steigere deine Ansprüche; denn wenn du einen Grad annimmst, wird er für dich ein Vorhang werden, der deinen Gang hemmen wird«.


DER SPRUCH DES VATERS



 Rabbi Israel ben Elieser (Baal Schem Tov) wurde in hohem Alter seiner Eltern geboren, und sie starben weg, als er noch ein Kind war. Da sein Vater den Tod nahen fühlte, nahm er den Knaben auf den Arm und sprach zu ihm: »Ich sehe, dass du mein Licht zum Leuchten bringen wirst, und mir ist nicht beschieden, dich grosszuziehen. Aber, geliebter Sohn, gedenke wohl all deine Tage, dass Gott mit dir ist und du daher kein Ding der Welt zu fürchten hast.« Dieser Spruch blieb im Herzen.


Der Baum

Ein Mann reiste durch die Wüste. Er war hungrig, durstig und müde. Plötzlich sah er einen Baum voller saftiger Früchte, der reichlich Schatten bot. Unter ihm sprudelte eine Quelle. Er aß Früchte, trank Wasser und ruhte sich im Schatten aus. Als er gehen wollte, sagte er zu dem Baum: „Wie kann ich dich segnen?“ „Soll ich darum bitten, dass du süße Früchte trägst? Nein, deine Früchte sind bereits süß.“ „Oder soll ich um reichlich Schatten bitten? Nein, den spendest du ja schon. Oder soll ich um eine Quelle bitten? Nein, die ist ja bereits da.“ „Aber um eines kann ich bitten: Mögen alle Bäume, die von deinem Samen wachsen, wie du werden.“

Licht


Ich sah einen kleinen Jungen, der trug ein Licht. Ich fragte ihn: "Wo ist denn das Licht her?" Da blies er es aus und fragte zurück: "Kannst du mir sagen, wo es nun hingegangen ist?"

*Hasan von Basra (642 - 728)

4 Zitate des Dalai Lama

"Wenn du glaubst, du seist zu klein, um etwas zu verändern, dann versuch doch mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist."


"Eine Voraussetzung für den Frieden ist der Respekt vor dem Anderssein und vor der Vielfältigkeit des Lebens."


"Das Leben aller Lebewesen, seien sie nun Menschen, Tiere oder andere, ist kostbar, und alle haben dasselbe Recht, glücklich zu sein. Alles, was unseren Planeten bevölkert, die Vögel und die wilden Tiere sind unsere Gefährten. Sie sind Teil unserer Welt, wir teilen sie mit ihnen."


"Die wirkliche Essenz des menschlichen Wesens ist die Güte. Es gibt noch andere Qualitäten, die sich aus der Erziehung, dem Wissen ergeben, aber wenn man wahrhaft ein menschliches Wesen werden und der eigenen Existenz einen Sinn geben will, dann ist es essenziell, ein gutes Herz zu haben."

*Dalai Lama

Macht doch nichts

Der Meister trägt ganz zerissene Kleidung. Als ein Schüler ihn in der Stadt diesbezüglich anspricht erhält er die Antwort: »Macht doch nichts, hier kennt mich doch keiner.« Als der Schüler den Meister in seinem kleinen Heimatdorf in derselben verwahrlosten Aufmachung wiedertrifft und ihn nochmal deshalb anspricht, sagt der Meister: »Macht doch nichts, hier kennt mich doch jeder.«

Die beiden Brüder

Im Dorf lebten einmal zwei Brüder in Eintracht. Sie bebauten zusammen ganz fleißig den geerbten Acker. Bei der Ernte brachten sie das Getreide ein und teilen es sich zu gleichen Teilen.

An einem Herbsttag machte sich der jüngere, noch ledige Bruder Gedanken über seinen älteren, verheirateten mit Kindern und empfand am Ende die gleich Teilung der Ernte ungerechtfertigt. So nahm er in der Nacht einige Garbenbündel aus seinem Speicher und lagerte sie heimlich in der Kornkammer seines Bruders.
Andererseits war der ältere Bruder der Meinung, dass die Getreidehalbierung falsch sei, da er schon eine sichere Familie gegründet habe und sein jungere, noch lediger Bruder für eine baldige Heirat mehr brauche. Aus diesem Grund trug er nachts ebenfalls einen Haufen Getreidegarben aus seinem Lager zum anderen.

Am nächsten Tag fanden jedoch die beiden Brüder die gleiche anzahl der Garbenbündel wie zuvor in ihren eigenen Speichern. Deshalb wiederholte jeder den nächtlichen Getreide transport. Am nächsten Morgen änderte sich wiederum die jeweilige Anzahl der Bündel nicht. In der dritten und vierten Nacht trugen die beiden Brüder die Bündel zum anderen und trafen sich letzten Endes auf dem Weg. So überzeugten sie sich von ihrer gegenseitigen engen Brüderschaft und warfen sich zu Tränen gerührt in die Arme.


Die Geschichte der LIEBE

Die Geschichte der Liebe musst du von der Liebe selbst hören. Denn wie ein Spiegel ist sie stumm und sprechend zugleich.  

*Rumi