Krebs entwickelt & überlebt nur im sauren Körpermilieu !
Je weiter der pH-Wert der extrazellulären Flüssigkeit sinkt, desto schwieriger ist es für die Zelle die notwendigen Stoffwechselprozesse durchzuführen. Eine permanente Übersäuerung führt zu sauerstoffarmen und nährstoffarmen Bedingungen in den Zellen.
Dr. Otto Warburg (Nobelpreis Medizin 1931)
stellte in seinen Studien fest, dass in einem sauren Milieu der für den Körper lebenswichtige Sauerstoffgehalt rapide abnimmt. Da der Krebs nur in einer sauerstoffarmen Umgebung existieren kann, findet der Krebs optimale Bedingungen bei einer Übersäuerung vor.
Krankheiten entstehen vornehmlich in einem übersäuerten Körper. Daher hat der Ausgleich des Säure Basen Haushaltes Priorität auf dem Weg zurück zu Wohlbefinden und Gesundheit.
Eine Übersäuerung des Körpers führt dazu, dass sich die pH-Werte der Flüssigkeiten im Körper verändern. Darunter leidet letztlich der gesamte Stoffwechsel. Viele Stoffwechselfunktionen können in einem sauren Milieu (pH-Wert unter 7) nicht stattfinden. Ein gesunder Organismus benötigt zum überwiegenden Teil basische pH-Werte (pH- Wert über 7).
Schätzungen zufolge sind etwa 80 Prozent aller Europäer übersäuert.
Schätzungen zufolge sind etwa 80 Prozent aller Europäer übersäuert.
Überprüfen Sie Ihren Säure Basen Haushalt!
Der Säuregrad des Körpers kann mit Hilfe eines pH-Teststreifens über den Urin gemessen werden. Der pH-Wert eines relativ gesunden Menschen ist in der Regel morgens leicht sauer (pH-Wert 6,5 bis 6,8), zum Mittag hin wird er neutral (pH-Wert 7) und abends sollte er leicht basisch sein (pH-Wert über 7).
Das körpereigene Sicherungssystem nutzt seine Ausleitungsorgane, um die täglich anfallenden Säuren in neutralisierter Form - als neutrale Salze - wieder auszuscheiden. Zu den Ausleitungsorganen zählen die Lunge, die Nieren, der Darm und die Haut.
Übersäuerung plündert die Basendepots:
Für die Entsäuerung benötigt der Körper eine ausreichende Menge an Mineralstoffen - nachstehend Basen genannt. Basen sind in der Lage, die Säuren zu neutralisieren, damit diese den Organen nicht schaden. Erhält der Organismus über die Nahrungszufuhr zu wenig Basen, entnimmt er die benötigte Menge seinen eigenen Basendepots. Hierzu zählen: Bindegewebe, Knochen, Knorpel, Sehnen, Zähne und Haarboden.
Die Säuren, die täglich bei einer Übersäuerung - auch Azidose genannt - auf den Organismus einwirken, kann der Körper aufgrund der anfallenden Menge nicht komplett ausscheiden. Sie werden als so genannte saure Stoffwechselschlacken im Bindegewebe eingelagert. Auf diese Weise übersäuert der Körper zunehmend.
Die Übersäuerung des Körpers wird - neben dem täglichen Gebrauch von Leitungswasser, das zumeist leider keine basischen Werte mehr aufweist - maßgeblich durch den Verzehr säurebildender Nahrungsmittel und falscher Lebensweisen beschleunigt.
Hierzu zählen:
tierische Eiweiße wie: Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Milch sowie sämtlichen Milchprodukte Weißmehlprodukte und Süßspeisen
kohlensäurehaltiges Mineralwasser, Cola, süße Getränke, Kaffee, Alkohol, Nikotin Zusätze in den Nahrungsmitteln wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksverstärker wie Glutamat oder Süßstoffe wie Aspartam Zahngifte wie Quecksilber, Palladium etc.
Außerdem fehlt den von der Übersäuerung betroffenen Menschen
eine ausreichende Menge an:
basischen Lebensmitteln wie Gemüse, Kartoffeln, Obst, Salate
stillem Wasser, hochwertiges Quellwasser. Bekannte stille Wässer sind nach unseren neuesten Erkenntnissen ebenfalls sauer. Überprüfen Sie Ihr stilles Wasser mittels eines ph-Teststreifens.Tipp: basenüberschüssige Ernährung
Bei einer bestehenden Übersäuerung ist die erste - und gleichzeitig einfachste - Maßnahme, die Zufuhr basischer Lebensmittel deutlich zu erhöhen, bei gleichzeitiger Reduzierung der stark säurebildenden Lebensmittel.
Die Übersäuerung des Körpers entwickelt sich über einen langen Zeitraum. Meist vergehen viele Jahre, bis der Körper entsprechende Symptome aufzeigt.
Chlorophyll ist bekannterweise die Substanz die Pflanzen grün macht und
verantwortlich ist für deren Photosynthese. Weniger bekannt ist,
daß Chlorophyll auch eine Antitumorwirkung besitzt. Im
Ames-Test, ein Test für den Grad der Erbgutgefährdung durch
chemische Substanzen, zeigt sich bei verschiedenen Gemüse-Extrakten
eine Schutzwirkung welche sich linear mit der Konzentration des darin
enthaltenen Chlorophylls steigerte. Bei einer Untersuchung die
verschiedene natürliche Substanzen bezüglich ihrer
Schutzwirkung gegen 2 in Zigarettenrauch enthaltenen
erbgutschädigende Substanzen verglich, ergab sich, daß
sowohl Riboflavin als auch Vitamin C und Beta-Carotin dem Chlorophyll gewaltig unterlegen waren! In einem weiteren Test wurde Chlorophyll
gegen eine ganzen Reihe von bekannt erbgutschädigenden Stoffen,
wie verkohltes Fleisch oder Dieselruß getestet und schnitt
hervorragend ab, besser noch als Vitamin C oder E. Im Tierversuch
reduzierten chlorophyllhaltige Nahrung und chlorophyllhaltiges
Trinkwasser signifikant das Auftreten von chemisch provoziertem
Darmkrebs bei Ratten. Sogar bei Aflatoxin, eine der krebserregendsten
und erbgutgefährlichsten Substanzen überhaupt, schnitt
Chlorophyll bemerkenswert an. Chlorophyll muß man nicht im
Internet bestellen. Es ist als Bestandteil in allem grünen
Gemüse, besonders natürlich Blattgemüse, überall
zu haben und extrem billig!
es ist schon unglaublich, welche Bedeutung ein basisches Wasser hat. Intra- u. extrazellulär macht der Wasseranteil 70% aus. Viel wird über basische Ernährung gesprochen. Dabei bezieht die Zelle letztendlich Energie aus dem wasser. Keine Frage, diese muss basisch sein. In Europa finden wir aber in den mittleren Lagen ausschliesslich sog. Säuerlinge, die gepumpt werden müssen, weil unsere Oberflächenwasser längst nicht mehr trinkbar ist. Insofern kann man eigentlich nur noch Hochgebirgs-Quellwasser trinken - um einen naturbelassenen, energetisch-balancierten Zustand des Körpers / Zellen zu erreichen.
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