Der Fehler

Der Fehler liegt bei dem, der überall Fehler sieht;
wie könnte die Reine Seele des Unsichtbaren Fehler sehen?

*Rumi

Ich bitte dich um nichts

Ich bitte dich um nichts, ich bitte dich um nichts, nur dies erfülle meinem kalten schwarzen Herzen, mach mich zur strahlenden Sonne deiner Güte, führe mich in die Gefilde der Heiligkeit. Nimm mir all meine Masken und Kleider, auf das ich nackt, unbekümmert und selig glücklich bin wie die Kinder. Mach mich zur Reinheit deiner Absichten, mach mich zur Klarheit deines Geistes, mach mich zur strahlenden Sonnen deiner Güte, mach mich zur strahlenden Sonnen deiner Güte.

Mach mein Herz so schwarz und leer wie das allumfassende All auf das ich die Trilliarden Sonnen fassen kann die du erstrahlen lässt.

*Azmuto

Zentrum

Während ihr die Sonne, die Mitte unseres Sonnensystems betrachtet, versucht, die Mitte in euch zu finden: euren Geist, welcher Allmacht, Weisheit, Allwissenheit und universelle Liebe ist, und nähert euch ihm mit jedem Tag. Solange ihr von der Mitte abgeschnitten bleibt, werdet ihr hin und her geschüttelt und seid den Winden und Stürmen der Erde ausgeliefert.

Nun wendet ihr natürlich ein, dass die Aufgaben des täglichen Lebens euch zwingen, die Mitte zu verlassen, um euren Aktivitäten an der Peripherie nachzukommen. Aber wenn es für euch effektiv notwendig ist, euch von Zeit zu Zeit vom Zentrum zu entfernen, verpflichtet euch das nicht, die Verbindung mit ihm abzuschneiden. Im Gegenteil, je mehr Aktivitäten ihr in der Welt, an der Peripherie habt, desto mehr müsst ihr diese Verbindung mit dem Geist stärken. Denn von dieser Mitte bekommt ihr die Energie, das Licht und den Frieden, die ihr braucht, um all eure Unternehmungen zum Guten zu führen. Und die Sonne hilft euch, die Verbindung mit eurem Zentrum aufrechtzuhalten.

*Omraam Mikhael Aivanhov

Quelle: https://prosveta.de/tagesgedanken/

Sonne Krebs... Vitamin D3 & das Immunsystem

HEILMITTEL JOD - Das missverstandene Element

Güte als Grundlage

Meister Peter Deunov gab folgende Regel:

»Setze die Güte als Grundlage deines Lebens, die Gerechtigkeit als Maßstab, die Weisheit als Grenze, die Liebe als Erquickung und die Wahrheit als Licht.« Wenn man über den Sinn dieser Empfehlung nachdenkt, wird man sie außerordentlich aufschlussreich und nützlich finden.

Die Güte ist die einzige solide Basis, auf der ein Gebäude stehen kann. Selbst wenn das Gebäude schön und intelligent ist, wird es einstürzen, wenn die Güte, dieses Wohlwollen, welches man allen Wesen entgegenbringen kann, es nicht stützt.

Die Gerechtigkeit ist eine Qualität des Maßes. Gerecht zu sein, wie es das Symbol der Waage anzeigt, bedeutet immer das Gleichgewicht halten zu können: nicht nur eine einzige Waagschale belasten, sondern darauf achten, ein bisschen von einer Seite hinzuzufügen, ein bisschen von der anderen wegzunehmen…

Die Weisheit ist eine Begrenzung, eine Grenze, dank der wir uns schützen können vor den äußeren und den inneren Feinden, die uns bedrohen.

Die Liebe gibt uns den Geschmack an den Dingen. Selbst wenn wir den Reichtum, das Wissen, den Ruhm besitzen, kommt uns doch das Leben ohne Liebe sehr öde vor!  

Die Wahrheit ist das Licht, das unseren Weg erhellt. Dank ihr kommen wir weiter, ohne zu riskieren, uns zu verirren oder zu stürzen.


*Omraam Mikhael Aivanhov

Quelle: https://prosveta.de/tagesgedanken

Gewalt wird niemals Gewalt besiegen

Gewalt wird niemals Gewalt besiegen,
Hass wird niemals Hass besiegen im Gegenteil.
Gewalttätige Gedanken, Worte und Taten werden immer auch
diese Dinge zufolge haben.
Alles was ich aussende,
kommt zu mir zurück.

*Azmuto

Wenn du etwas Bestimmtes erreichen möchtest, mußt du dich in einen bestimmten Menschen verwandeln, doch dann wird dich das Erstrebte nicht mehr interessieren.*Dogen Zenji





"Den Weg studieren bedeutet,
sich selbst studieren.
Sich selbst studieren bedeutet,
sich selbst vergessen.
Sich selbst vergessen bedeutet,
in Harmonie zu sein mit allem,
was uns umgibt."

"Das Selbst wahrlich zu verstehen, bedeutet,
sich selbst zu vergessen;
sich selbst zu vergessen bedeutet:
Erleuchtung."

 "Von allen Dingen erleuchtet zu werden heißt,
die Barriere zwischen dem eigenen Ich
und den anderen einzureißen."

"Willst du den Weg der Buddhas und Zen-Meister beschreiten,
dann erwarte nichts, suche nichts und halte nichts fest."


*Kigen Dogen (1200 - 1253),
auch Dôgen Zenji (nach dem von ihm gegründeten Tempel Eihei-ji oder Eihei Dôgen), japanischer Zen-Meister, Begründer der Soto-Schule des japanischen Zen-Buddhismus 






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Ein großes Feuer

In euch allen wohnt eine Flamme, ein göttliches Sehnen und – so schwach sie auch sei – es liegt in eurer Macht, diese Flamme zu nähren, damit sie zu einem riesigen Feuer wird. Wenn ihr zu fühlen beginnt, dass diese Flamme in euch brennt, seid vorsichtig, setzt sie nicht allen Luftströmen aus, die sie auslöschen könnten. Das heißt, verkehrt nicht mit irgendwem, lest nicht irgendetwas, schaut euch nicht jedes beliebige Schauspiel an. Wählt die besten Einflüsse für euer Herz, euren Intellekt und euren Geist, Einflüsse, die euch innerlich stärken. An dem Tag, wo ihr euch wirklich stabil, unerschütterlich fühlt, könnt ihr allem entgegentreten und die gleichen Bedingungen oder Begegnungen, die euch vorher zerstört hätten, werden euch dann stärken. Wenn eine Flamme genügend Nahrung gefunden hat, um ein großes Feuer zu werden, löscht der Wind sie nicht mehr aus, sondern facht sie im Gegenteil nur noch weiter an.
*Omraam Mikhael Aivanhov

Quelle: https://prosveta.de/tagesgedanken/



 

Der Weg

Es war seltsam und fremd in seinem Sinn, es dünkte ihn, dieses sei eine Reise, derengleichen er noch niemals getan. Zuweilen war es ihm, als rollten sie tief unter den Straßen der Menschen durch geheimnisreiche Gänge der Erde, und dann wieder schien ihm der Weg, den sie nahmen, so leicht und durchsichtig, als schwebten sie in den Lüften. Alles in und um ihn schien sich in Flüchtigkeit aufgelöst zu haben. Plötzlich war es ihm, als würde die Luft um ihn dichter, der erste helle Strahl der Sonne erschien.

*Baal Shem Tov

Auroville

Satprem, Man After Man (French with English subtitles)

Kurz ist dieses Menschenleben..

"Kurz ist dieses Menschenleben und neigt sich bald dem Ende zu. Daher muss man jeden Atemzug dieses Lebens schätzen und erstreben, was zu ewiger Seligkeit führt."

 "Liebe alle Religionen und alle Menschen mit wahrer, aufrichtiger Liebe und zeige diese Liebe durch Taten, nicht durch Worte; denn letztere sind unbedeutend, da die meisten Menschen dem Wort nach schon Menschenfreunde sind. Die Tat aber ist das Beste."

*Abdul Baha (1844 - 1921)

Spaltung & Verbindung

Genauso wie die Spaltung unter uns der Menschheit Spaltung bringt, so wird die Einheit unter uns den Rest der Welt zur Verbindung inspirieren. So wie die gegenwärtige Trennung unter uns der gesamten Menschheit Trennung bringt, so wird auch die Einheit unter uns die restlichen Völker zur Verbindung anregen. Wenn wir uns verbinden, wird die Menschheit mit der Energie ausgestattet, die für die weltweite Einheit verlangt wird, in der alle Menschen „wie ein Mensch mit einem Herzen“ leben.

*Rav M. Laitman

Quelle: www.laitman.de/jonas-und-der-wahl

Satprem - Der Weg nach Innen

Lass nichts Böses in deinen Gedanken sein.*Konfuzius


Möglichkeiten

Jede Krankheit bedeutet die Möglichkeit, eine neue Freude an der Gesundheit zu erlangen; jedes Übel, jeder Schmerz eine Vorbereitung der Natur auf ein größeres Wohl und eine intensivere Glückseligkeit; jeder Tod eine Öffnung auf eine umfassendere Unsterblichkeit. Warum und wie muß das so sein? Dies ist das Geheimnis Gottes, das nur die vom Egoismus gereinigte Seele zu ermessen vermag.
*Sri Aurobindo





 

Ein Wort

Ich habe euch ein Wort zu sagen, im Gefängnis ist es zu mir gesprochen worden, und ich bin aus dem Gefängnis gekommen, um es meinem Volk zu sagen. Einen Monat lang wurde ich in Einzelhaft gesteckt. Da wartete ich Tag und Nacht auf die Stimme Gottes in mir, um zu erfahren, was Er mir zu sagen hätte, um zu lernen, was ich tun sollte. Mein politisches Werk war mir sehr teuer, und im Stolz meines Herzens dachte ich, es würd e leiden oder sogar zusammenbrechen, wenn ich nicht da wäre. Da schien mir, daß Er noch einmal zu mir sprach, und Er sagte: „Die Ketten, die du zu zerbrechen keine Kraft hattest, habe ich für dich zerbrochen. Denn es ist nicht mein Wille, noch war es je meine Absicht, daß es so weitergehen sollte. Ich habe etwas anderes für dich zu tun, und dazu habe ich dich hierher gebracht, dich zu lehren, was du selbst nicht lernen wolltest, und um dich für mein Werk vorzubereiten.” Ich sagte: Gib mir Deine Weisung! Ich weiß nicht, was für ein Werk noch wie ich es tun soll. Die Botschaft hieß: „Ich gebe dir die Weisung, hinauszugehen und mein Werk zu tun.” Während dieser Periode wurde meine Lebensauffassung radikal gewandelt...

*Sri Aurobindo

Quelle: https://aurobindo.ru/so_spricht_sri_aurobindo.pdf

Trotz allem

Trotz allem was uns vom anderen abstößt,
trotz aller Gegensätze,
trotz allem Hass,
trotz allem was uns voneinander trennt,
sein Ego beiseite zu werfen und sich in liebe zu verbinden.
Das nenne ich heilige Arbeit.

*Azmuto

Der Geizhals und der Geduldige auf See

Ein Schiff, in dem ein geiziger Unglücksrabe saß, geriet in einen gewaltigen Sturm. Während er eine Last aus Eisen beisich trug, besaß ein anderer Mann der neben ihm saß, nur Geduld und sonst nichts. Als die Wellen von überall her immer stärker heranrollten, band der Geizige das Eisen an seinem Rücken fest, der andere indes blieb ruhig sitzen. Schließlich zerbrach das Schiff und das Eisen riss den Mann ins Wasser. Der andere jedoch erreichte das Ufer und rupfte vor Freude einem Reiher eine Feder aus. Wenn du vom Meer wieder an Land kommen willst, muss Geduld deine eizige Fracht sein. *Attar

ZEICHEN AUF DEM WEG


Ein Mann schickte seine beiden Söhne, Tambu und Rafiki hinaus ins Grasland, um sich in den Dörfern umzusehen. Er gab ihnen den Auftrag: „Hinterlasst Zeichen auf eurem Weg!" Die beiden Söhne gehorchten dem Vater und gingen hinaus ins Grasland. Nach wenigen Schritten schon begann Tambu Zeichen auf seinen Weg zu machen. Er knüpfte einen Knoten ins hohe Grasbüschel, dann ging er ein Stück weiter und knickte einen Zweig von einem Busch. Dann knüpfte er wieder Knoten ins Grasbüschel. So war der ganze Weg, den er ging, voller Zeichen. Aber er zog sich von allen Menschen zurück und sprach mit niemandem.

Ganz anders verhielt sich sein Bruder Rafiki. Er machte keine Zeichen am Weg. Aber im ersten Dorf setzte er sich zu den Männern im großen Haus, hörte zu, aß und trank mit ihnen und erzählte aus seinem Leben. Im nächsten Dorf schloss Rafiki Kontakt mit einem Jungen, der ihn zu seiner Familie mitnahm. Im dritten Dorf bekam Rafiki von einem Mädchen bei der sengenden Hitze einen kühlen Trunk angeboten und durfte das Dorffest mit-feiern. Tambu bekam von alledem nichts mit; er hatte Arbeit mit seinen Grasbüscheln und geknickten Zweigen.

Als die beiden Brüder nach ihrer Heimkehr dem Vater von ihren Erlebnissen erzählten, machte er sich mit ihnen auf denselben Weg. Überall wurde Rafiki mit seinem Vater herzlich aufgenommen - Tambu aber kannte kein Mensch. „Ich verstehe nicht, warum mich keiner kennt", sagte Tambu, „alle sind zu Rafiki freundlich, der nichts anderes getan hat, als geguckt; kein einziges Grasbüschel hat er geknüpft und wird von allen gekannt und geehrt." Da sagte der Vater: „Es gibt noch andere Zeichen als Grasbüschel, mein Kind: Das sind Zeichen, die ein Mensch in den Herzen anderer Menschen hinterlässt, wenn er zu ihnen geht, mit ihnen spricht und ihnen seine Freundschaft zeigt. Solche Zeichen in den Herzen der Menschen bleiben, wenn die Grasbüschel längst von Tieren gefressen oder vom Wind weggetragen sind." Da sagte Tambu: „Ich will auch lernen, solche Zeichen auf meinem Weg zu hinterlassen wie Rafiki."

Link: http://spirituelle-kurz-geschichten.pdf 

Überall..

Überall wo wir hingehen, auf allen Wesen und Gegenständen, die wir berühren, hinterlassen wir Spuren. Es gibt böswillige Menschen, von denen man sagt, dass überall, wo sie ihren Fuß hinsetzen, danach kein Gras mehr wächst. Ja, mindestens symbolisch ist das nicht übertrieben. Andere hingegen, die nur daran denken, alle Wesen zu erhellen, zu beleben, zu erwärmen und zu befreien, hinterlassen überall auf ihrem Weg so belebende, lichtvolle Spuren, dass jene, die nach ihnen kommen, sich unwillkürlich erfrischt fühlen. Also denkt auch ihr, wo immer ihr seid, daran, die besten Wünsche auszusprechen: »Mögen alle, die hierherkommen, von der Güte und der Brüderlichkeit berührt sein!… Möge sich ihr Leben wandeln!

*Omraam Mikhael Aivanhov

Quelle: https://prosveta.de/tagesgedanken

time has come


Vor lauter Liebe verwirrt

Abu Ali Tusi war vor Liebe ganz verwirrt; seine Worte flossen wie Goldwasser aus ihm heraus. Als schließlich der Tag fast vorbei war, sagte er: " Schade, dass ich die Rede abbrechen muss! Wie könnte ein Tag, auf den die Nacht folgt, jemals solcher Worte würdig sein? Man muss warten, bis der vollkommene Tag kommt, auf den keine Nacht mehr folgt."

*Attar


Über Abu Ali Tusi:  
https://sufi-zentrum-rabbaniyya.de/Abu ali


Geh und lerne



Quelle: https://mystikaktuell.wordpress.com

Ein Held

Ein Held ist jener
der sein Ego beiseite zu werfen weiß.
Der Schwächling bleibt Sklave
seiner niederen Natur.
*Azmuto

Eile und Hektik

Die Menschen akzeptieren es, in Eile und Hektik zu leben, auch wenn sie sich gelegentlich darüber beklagen. Für manche bedeuten diese Spannungen und ständigen Erschütterungen das wahre Leben. Sie rennen von einem Ort der Welt zum anderen, begegnen hastig unzähligen Personen, hängen den ganzen Tag am Telefon, betreiben viele flüchtige Geschäfte und bilden sich dabei ein, aktiv und schöpferisch zu sein. Dabei äußert sich die wahre Aktivität in der Stille. In der Stille werden die größten Werke, werden unsterbliche Schöpfungen ins Leben gerufen. Denkt von Zeit zu Zeit daran, ein wenig anzuhalten: Bemüht euch, das intensive Leben zu spüren, das im Herzen dieser Abwesenheit von Lärm und dieser scheinbaren Unbeweglichkeit hervorsprudelt. Die Stille ist der Ort der Fülle und der vollkommenen Bewegung. Darüber solltet ihr euch bewusst werden, um in euch diese Qualität der Stille zu finden, aus der eure schönsten spirituellen Schöpfungen hervorquellen.

*Omraam Mikhael Aivanhov

Quelle: https://prosveta.de/tagesgedanken/

Diese Welt ist ein Traum - bleibe nicht länger in der Fantasie

Der Blinde hat bei jedem Schritt Angst vor der Grube, mit tausend Ängsten läuft er über die Straße. Der Sehende sieht, wie breit die Straße ist, er kennt das Loch und die Grube. Seine Beine und Knie zittern keinen Augenblick, warum sollte er wegen irgendeiner Notlage verbittert sein? "Erhebe dich, o Pharao, denn wir stoppen nicht gleich bei jedem Ruf oder auftauchen eines Ghuls. Zerreiße ruhig unseren Mantel! Es gibt Einen, der ihn wieder flick; und wenn nicht, wahrlich, je nackter wir sind, desto besser für uns. Es gibt nichts Süßeres, als vom Körper und vom Temperament frei gemacht zu werden o Pharao.

*Rumi

(Ghul ist im persisch-arabischen Kulturkreis ein gefährlicher Dämon.)

Boykott

Die Hexe

Die Hexe mit dem Namen Welt ist eine äußerst gerissene Frau, es steht nicht in der Macht der Gewöhnlichen, ihren Zauber außer Kraft zu setzen. Und warum hätte Gott die Propheten geschickt, wenn das Verständnis der Gewöhnlichen in der Lage wäre, ihre Knoten zu lösen? Höre, suche jemanden mit reinem Atem, der Knoten lösen kann, jemanden, der das Geheimnis von "Gott tut, was Er will" kennt. Die Welt hat dich wie einen Fisch in ihrem Netz gefangen. Strebe nach Selbstlosigkeit, finde dein wahres Selbst so schnell wie möglich.

*Rumi

Ibirapuera

Im Handumdrehen

Wenn du in beiden Welten kein Gerstenkorn besitzt, kann man dich mit Recht einen König nennen. Wenn du dich nicht einmal an ein Gerstenkorn bindest, kann man dich einen vollkommenen König nennen. Solange du an etwas hängst, bist du dessen Sklave dein Leben lang. Entsage der Welt, damit du ein Herrscher wirst! Wenn nicht, bist du im Handumdrehen verloren.

*F.Attar

Estas Tonne - Internal Flight




In the silent silence...i heard a voice... she whispers... she sings... she sometimes screaming... sometimes even requires... as the waves of the ocean breaking on the shore... shatters into particles that called me... parts of me... the pieces you... us... them... ...the many facets of a single diamond... in... your breathing ...the beating of my heart heard yours... and rhythm of this... it lives in everything... what if this voice chipchase inside... the key... to a door... which is basically... insecure... and carefully... I still go... ...what I know... so many and so little... to admit to myself... this whole load of memories... good... bad... just dust... I'll start the drawing from scratch... don't run away I... this time I'm here... and the years... months... days... thank you... and let them go... I'm at the edge... and my mind is moving backwards says... don't jump... die... spinning thoughts... like the whirlwind of leaves dancing... talking... what will happen... since deep dives... a... look... at the faces of the demons guards... soul in chains... storing there in the world... dogma... ideals... standards... the fears... the game... mizanstseny theaters... who is this true self... who hid behind masks ideas... having absorbed the whole world...... who writes these stories... my... our... like a dream someone up... and live in it... what if I stop... taking a break from the endless thoughts... 'll give this world just to be... trusting the heart of purity in the eternal ocean fall... who I am... please ... answer me... ...fell again... no doubt crept... wings confused... shame... and despair... from the eternal questions... answers... questions... answers... game crazy... the loneliness and sadness... as a long-time companions... not feed... insatiable... to fight I became with myself... the illusory symbols... we... you we... we are better than you... worse... we... they... us that white... these black... blue... red... those are useful... those are not needed... all what I saw... like clouds floating forever... thoughts... stories... letting go of everything... let go of the need to know why... why...to the mother land cling... she knows everything... we gave them the names... the names... invisible line... her whole... single... how easy it is to choose peace... and it's not even a choice... it just is... trust in the moment... I'm open... to trust... open your heart I... ...where is the meeting with yourself...no age... race... class... just admit it... all inside... the soul... she smiles... she smiles... ...standing between heaven and earth... and the fear disappears... when I come into contact with you... so very easy to die... to be reborn again... not dying... ...how to describe... what I feel... can only smile... breathe... and exhale... the joy ...... with the dawn are born...every night, leaving... dissolve... there is someone... and that... I'm a man... and a woman I... and child... and the bird... and the sky... the clouds and the stone under water... I'm a wave that is approaching the shore whispers... live... always... the sun says goodbye... a light breeze caresses my skin... all the feelings... calm down... she love... heart open... I mean... I... is everything... and every transition... just a new beginning.

Achte gut auf diesen Tag

Achte gut auf diesen Tag, denn er ist das Leben – das Leben allen Lebens. In seinem kurzen Ablauf liegt alle seine Wirklichkeit und Wahrheit des Daseins, die Wonne des Wachsens, die Größe der Tat, die Herrlichkeit der Kraft. Denn das Gestern ist nichts als ein Traum und das Morgen nur eine Vision. Das Heute jedoch, recht gelebt, macht jedes Gestern zu einem Traum voller Glück und jedes Morgen zu einer Vision voller Hoffnung. Darum achte gut auf diesen Tag.

*Rumi

Zwei Vögel

Binde zwei Vögel zusammen; 
sie werden nicht fliegen können
obwohl sie nun vier Flügel haben.

*Rumi

Meditation