Eine richtig ausgeübte gemeinsame Konzentration kann eine bemerkenswerte Kraft haben. In einer alten Überlieferung heißt es, wenn 12 aufrichtige Menschen ihren Willen und ihre Sehnsucht vereinen, um das Göttliche zu rufen, so müsse es sich offenbaren. Doch der Wille muss einsinnig, die Sehnsucht völlig aufrichtig sein. Denn diejenigen, die den Versuch machen, können auch in einer Art Trägheit oder gar in irrigem und verkehrtem Begehren vereint sein, und das Ergebnis ist dann ebenso.
*Mira Alfassa
Folge deinem Herzen, entdecke dein Potential und sei bereit für das größte Abenteuer deines Lebens.
Setz deinen Fuß..
Setz deinen Fuß in des Geliebten Straße,
denk nicht an Lob und Tadel der Geschöpfe!
Wer weilt in dem Lebendigen, Beständigen,
der fürchtet nimmer eines Tadlers Tadel.
*F.Attar
denk nicht an Lob und Tadel der Geschöpfe!
Wer weilt in dem Lebendigen, Beständigen,
der fürchtet nimmer eines Tadlers Tadel.
*F.Attar
Was immer..
Was immer dich bindet – verlerne es.
Was immer dich blind macht – verlerne es.
Was immer dich begrenzt – verlerne es.
Was immer dich erweckt – erlerne es.
Was immer dich befreit – erlerne es.
Was immer dich erfüllt – erlerne es.
*Sri Chinmoy
Was immer dich blind macht – verlerne es.
Was immer dich begrenzt – verlerne es.
Was immer dich erweckt – erlerne es.
Was immer dich befreit – erlerne es.
Was immer dich erfüllt – erlerne es.
*Sri Chinmoy
leuchtende Zukunft
"Der göttliche Führer im Innern wird durch unsere Empörung nicht beleidigt, durch unseren Mangel an Glauben nicht entmutigt oder durch unsere Schwachheit abgestoßen; er hat die ganze Liebe der Mutter und die ganze Geduld des Lehrers."
*Sri Aurobindo
Ich sende dir diese Worte, damit du nicht über irgend etwas in der Vergangenheit traurig sein mögest und nur an die leuchtende Zukunft denkst, die vor uns allen liegt. Liebe ist am Ursprung der Welt, und Liebe ist ihr Ziel.
*Mira Alfassa
*Sri Aurobindo
Ich sende dir diese Worte, damit du nicht über irgend etwas in der Vergangenheit traurig sein mögest und nur an die leuchtende Zukunft denkst, die vor uns allen liegt. Liebe ist am Ursprung der Welt, und Liebe ist ihr Ziel.
*Mira Alfassa
Jedes mal..
Jedes mal wenn wir unser Herz brechen fühlen, tut sich eine tiefere Pforte in uns auf und eröffnet neue Horizonte, immer reicher an verborgenen Schätzen, und ihr goldenes Einströmen bringt dem Organismus am Rande der Vernichtung wieder neues und stärkeres Leben.
*Mira Alfassa
*Mira Alfassa
Aghat kare jai...
Aghat kare jai je
chale Bishwa basi
Habo ebar mahi
tale Man udashi
The world citizens strike me hard
And go away. This time, I shall be
Self-oblivion-indifference-mind
To the whole world.
*Composed and translated by Sri Chinmoy on December 8, 1997
Jeder von uns hat noch eine Million Leben auf Erden zu erfüllen. Warum also diese Eile, dieser Lärm und diese Ungeduld? *Sri Aurobindo
Arbeite, als müßte das Ideal schnell und zu deiner Lebenszeit erfüllt werden, beharre, als wüßtest du, daß es erst durch weitere tausend Jahre des Mühens erkauft werde. Was du nicht vor dem fünften Jahrtausend zu erwarten wagst, mag mit dem morgigen Tagesanbruch erblühen, und was du jetzt erhoffst und begehrst, mag dir für deine hundertste Wiederkunft bestimmt sein.
Weder ist es so, daß ich jemals nicht gewesen bin, noch du, noch diese Könige, noch daß wir alle jemals nicht sein werden. Nicht allein Brahman, sondern auch die Wesen und Dinge in Brahman sind ewig, ihre Erschafung und Vernichtung ist ein Versteckspiel mit unserem Außenbewußtsein.
*Sri Aurobindo
Weder ist es so, daß ich jemals nicht gewesen bin, noch du, noch diese Könige, noch daß wir alle jemals nicht sein werden. Nicht allein Brahman, sondern auch die Wesen und Dinge in Brahman sind ewig, ihre Erschafung und Vernichtung ist ein Versteckspiel mit unserem Außenbewußtsein.
*Sri Aurobindo
Aus dem Divan
Die Ruhe, und dann Schweigen, und dann Stummheit,
Und Wissen, und dann Finden, dann Begraben,
Und Erde, darauf Feuer, dann ein Leuchten,
Und Kälte, dann ein Schatten, und dann Sonne,
Und Felsgrund, und dann Flachland, und dann Wüste,
Und Fluß, und dann ein Meer, und dann Vertrocknen,
Und Rausch, und dann Ernücht'rung, und dann Sehnsucht,
Und Nähe, und dann Treffen, dann Vertrautheit,
Bedrängnis, dann Befreiung, dann Vernichtung,
Und Trennung, dann Vereinung, dann Verlöschen,
Ergreifen, dann ein Rückstoß, dann Entrückung,
Beschreibung, dann Enthüllung, dann Bekleidung.
Nur Worte für die Menschen, die das Diesseits
Gleichsetzen mit wertlosen Kupfermünzen,
Und Stimmen hinter einer Tür; denn Worte
Der Menschen sind, wenn man sich nähert, Murmeln.
Das Letzte doch, des sich ein Mensch erinnert,
Wenn er das Ziel erreicht, ist »Ich«, »Mein Glückslos«,
Denn die Geschöpfe sind der Wünsche Diener,
Und Gottes Wirklichkeit ist »Heiligkeit«.
*Mansur al-Halladsch
*Mansur al-Halladsch
Spielzeug und Süßigkeiten
"Man kann ein Kind mit Spielzeug und Süßigkeiten beschwatzen, hat es aber genug gehabt an Süßigkeiten und Spiel, dann verlangt es nach seiner Mutter. Mit nichts ist es zu beschwichtigen, es will die Mutter sehen. Erst wenn der Mensch alles erlebt und erlitten hat, verwirft er die vergänglichen Dinge und weint nach der Göttlichen Mutter. Sie wird herbeieilen und ihn in die Arme schließen."
*Sri Ramakrishna
*Sri Ramakrishna
Sperling
Du wohnst in meiner Seele immer drinnen;
ich bin die Schale, Du der Kern tief innen.
Das Herz 'Attars ward voller blut'ger Wunden,
bis er die Einung mit dem Freund gefunden.
Nichts will ich, Liebster, als Dich zu beschreiben,
und dann allein mit Deiner Liebe bleiben.
Willst Du allhier mir diesen Wunsch versagen,
so werde über Deine Hand ich klagen.
Durch Deine Gnade gabst Du Hoffnung mir -
vereine mich in Liebe nun mit Dir!
Vereinigung nur wünsche ich von Dir,
daß Herz und Seele leuchten dann in mir.
Du bist die Sonne, und in Deiner Nähe
bin ich wie Schatten, wenn ich bei Dir stehe.
Nein, auch den Schatten machst du noch zunicht,
wenn Du verströmst, o Herr, Dein ew'ges Licht!
In stetem Hoffen ward zu Blut mein Herz,
in stetem Hoffen ruhelos, voll Schmerz.
Ich bin dem niedern Selbst ja so verfallen -
ein kleiner Sperling in des Falken Krallen!
Du mögest mich vor diesem doch bewahren -
ach, laß mich Deinen Anblick nur gewahren!
Daß ich den Schmerz der Liebe trank - Du weißt es!
Und Tag und Nacht darin versank - Du weißt es!
Ich klage laut in Deiner Liebe Schmerz,
denn immer bleibt im Strudel Blut mein Herz.
Du mögest mich von diesem Schmerze heilen -
laß mich aus Güte nicht alleine weilen!
Du weißt: ich habe nichts als Dich erlesen -
besitze nichts, o Seele, als Dein Wesen.
In dieser Welt und jener hab' ich Dich,
Du Ziel von allem hier und dort für mich!
Oh Herr, verwirrt, verstört ist mein Gemüt,
da es im Feuer Deiner Liebe glüht!
Vor Sehnen ward mein Herz zu Blut - Du weißt es!
Laß mich vergehn! Oh höchstes Gut - Du weißt es:
Dein Bleiben ist am Ende mein Vergehen,
und Du wirst stets auf Teil und Ganzes sehen.
Du bist ja ewig - ich kann es nicht sein!
Ich werd vergehen - und Du bleibst ganz Allein!
*F. Attar
ich bin die Schale, Du der Kern tief innen.
Das Herz 'Attars ward voller blut'ger Wunden,
bis er die Einung mit dem Freund gefunden.
Nichts will ich, Liebster, als Dich zu beschreiben,
und dann allein mit Deiner Liebe bleiben.
Willst Du allhier mir diesen Wunsch versagen,
so werde über Deine Hand ich klagen.
Durch Deine Gnade gabst Du Hoffnung mir -
vereine mich in Liebe nun mit Dir!
Vereinigung nur wünsche ich von Dir,
daß Herz und Seele leuchten dann in mir.
Du bist die Sonne, und in Deiner Nähe
bin ich wie Schatten, wenn ich bei Dir stehe.
Nein, auch den Schatten machst du noch zunicht,
wenn Du verströmst, o Herr, Dein ew'ges Licht!
In stetem Hoffen ward zu Blut mein Herz,
in stetem Hoffen ruhelos, voll Schmerz.
Ich bin dem niedern Selbst ja so verfallen -
ein kleiner Sperling in des Falken Krallen!
Du mögest mich vor diesem doch bewahren -
ach, laß mich Deinen Anblick nur gewahren!
Daß ich den Schmerz der Liebe trank - Du weißt es!
Und Tag und Nacht darin versank - Du weißt es!
Ich klage laut in Deiner Liebe Schmerz,
denn immer bleibt im Strudel Blut mein Herz.
Du mögest mich von diesem Schmerze heilen -
laß mich aus Güte nicht alleine weilen!
Du weißt: ich habe nichts als Dich erlesen -
besitze nichts, o Seele, als Dein Wesen.
In dieser Welt und jener hab' ich Dich,
Du Ziel von allem hier und dort für mich!
Oh Herr, verwirrt, verstört ist mein Gemüt,
da es im Feuer Deiner Liebe glüht!
Vor Sehnen ward mein Herz zu Blut - Du weißt es!
Laß mich vergehn! Oh höchstes Gut - Du weißt es:
Dein Bleiben ist am Ende mein Vergehen,
und Du wirst stets auf Teil und Ganzes sehen.
Du bist ja ewig - ich kann es nicht sein!
Ich werd vergehen - und Du bleibst ganz Allein!
*F. Attar
Ein Fremdling
*Baal schem Tov
Nur ein Gast bin ich in dieser Welt vergänglicher Dinge, durch nichts in ihr gebunden. Keinem Land gehöre ich an. keine Grenzen schließen mich ein.
*Jiddu Krishnamurti
Die zugrunde liegende Wahrheit
All die Spaltungen, die wir in religiösen Dingen überall sehen, all der Streit und die Gegenerschaft kommen nur daher, daß die Menschen an Ritualen und äußerlichen Regeln festhalten und die schlichte, allem zu Grunde liegende Wahrheit vergessen.
Der Mensch muß das Licht lieben, gleichgültig, woher es kommt. Er muß die Rose lieben, gleichgültig, in welchem Boden sie wächst. Er muß ein Sucher nach Wahrheit sein, gleichgültig, aus welcher Quelle sie fließt. Anhänglichkeit zur Lampe ist nicht Liebe zum Licht.
*Abdu'l-Baha, (1844 - 1921) ist der bekannteste Titel des ältesten Sohnes des Religionsstifters Baha'ullah und Oberhaupts der Religionsgemeinschaft der Bahai
Der Mensch muß das Licht lieben, gleichgültig, woher es kommt. Er muß die Rose lieben, gleichgültig, in welchem Boden sie wächst. Er muß ein Sucher nach Wahrheit sein, gleichgültig, aus welcher Quelle sie fließt. Anhänglichkeit zur Lampe ist nicht Liebe zum Licht.
*Abdu'l-Baha, (1844 - 1921) ist der bekannteste Titel des ältesten Sohnes des Religionsstifters Baha'ullah und Oberhaupts der Religionsgemeinschaft der Bahai
Einst
Einst redete im Wahn ich und als Tor;
dann ließ ich Wie, Warum und Nach und Vor.
Ich pochte lang; man öffnete das Tor -
da trat ich selbst aus diesem Tor hervor!
*F. Attar
O Liebe ! Unendliche Güte !
O Liebe! Unendliche Güte!
Ich kann dir nicht mehr entfliehen!
Du bist mir überall voraus,
und ich finde dich überall.
Ich kann dir nicht mehr entfliehen!
Du bist mir überall voraus,
und ich finde dich überall.
Ich sehe dich nicht mehr wie durch Nebel,
sondern klar und offenbar.
Nichts Mittelndes ist mehr zwischen dir und mir.
Was soll ich nun tun?
Wie werde ich auf dieser Erde leben
bei dem Licht und dem Feuer, das mich verzehrt?
Nie war ich wie heute verwirrt.
Die Kraft, die ich fühle, übertrifft alles Maß.
Ich weiß nicht, wohin mich wenden,
noch was sagen, nur dies:
sondern klar und offenbar.
Nichts Mittelndes ist mehr zwischen dir und mir.
Was soll ich nun tun?
Wie werde ich auf dieser Erde leben
bei dem Licht und dem Feuer, das mich verzehrt?
Nie war ich wie heute verwirrt.
Die Kraft, die ich fühle, übertrifft alles Maß.
Ich weiß nicht, wohin mich wenden,
noch was sagen, nur dies:
Deine Liebe führt mich aus mir selber fort
und überwindet mich, wo immer ich bin.
und überwindet mich, wo immer ich bin.
ich sehe meine Seele von allen Dingen los und frei, so rein, so allein,
so abgeschieden, dass es scheint, als wohne sie nicht mehr
in meinem Leibe, der wie mich dünkt nichts anderes sucht
als der Seele wie unempfindlich zu folgen. Ich habe keine
Gedanken noch irgend etwas mehr, das mich aufhielte
oder beschäftigte, wie es sonst gemeiniglich geschieht.
Die Liebe, die mich verzehrt, kann niemand aussprechen,
niemand verstehen. Sie ist unendlich und wächst dennoch
alle Tage mehr und mehr.
~ ARMELLE NICOLAS, 1606-1671
Das Tal der Liebe Um hier einzutreten, muss man ganz in Feuer tauchen, ja man muss selber Feuer sein, denn sonst könnte man da nicht leben. Der wahrhaft Liebende muss dem Feuer gleich sein, entflammten Angesichts, brennend und un- gestüm wie das Feuer. Um zu lieben, darf man keinen Hintergedanken haben; man muss bereit sein, hundert Welten ins Feuer zuwerfen; man muss weder Glauben noch Unglauben kennen, weder Zweifel noch Zuversicht hegen. Auf diesem Wege ist kein Unterschied zwischen Gut und Böse; wo die Liebe ist, sind Gut und Böse ent- schwunden . . . In diesem Tale ist die Liebe das Feuer und sein Rauch ist die Vernunft. Wenn die Liebe kommt, entflieht die Ver- nunft in Eile. Die Vernunft kann mit der Liebe nicht zusammen wohnen; die Liebe hat nichts zu schaffen mit der Vernunft des Menschen. Gewännest du einen rechten Blick der unsichtbaren Welt, dann erst vermöch- test du zu erkennen die Quelle der geheimnisreichen Liebe, die ich dir verkündige. Das Dasein der Liebe wird Blatt für Blatt völlig zerstört von der Trunkenheit der Liebe selbst.
~ Fariduddin Attar (1136-1220)
die vollständigen Texte von Armelle & Attar sind hier zu finden:http://www.archive.org
oder hier:
Die Menschen sind wie drei Schmetterlinge vor einer Kerzenflamme. Der erste ging nahe heran und sagte: "Ich weiß Bescheid über die Liebe." Der zweite streifte die Flamme mit seinen Flügeln und sagte: "Ich weiß wie sehr die Flamme der Liebe brennt." Der dritte warf sich mitten in die Flamme und wurde verzehrt. Nur er weiß, was die Liebe ist.
~ Fariduddin Attar (1136-1220)
Leben
Du wirst den Verstand verlieren und darüber sehr glücklich sein - wirst lachen wie jemand verrücktes. Du wirst krank sein vor liebe, und voll süße im Herzen der Ewigkeit. Du wirst tränen der Dankbarkeit vergießen, die strömen wie Bäche aus deinen Augen. Du wirst dich verbeugen voll Hingabe und Demut, wirst Herr und Gebieter, Sklave und Diener sein. Du wirst brennen wie trockenes Holz im Wald und alles mit deinen Funken anstecken. Du wirst reich ohne etwas gewonnen zu haben. Du wirst unermessliche leere und unstillbarer Hunger sein, und darüber glücklich voll Dank. Du wirst die Sonne sein die keine Nacht kennt, und nichts und niemanden bedarf. Strahlen wirst du aus dir selbst heraus voll Kraft, voll Würde und Anmut. Du wirst sterben und dann lebendiger sein als je zuvor, wirst auferstehen mit neuen Augen und höherem Verstand. Du wirst frei sein von Dir selbst und das süße Leben schmecken in Ewigkeit. Das Paradies wird in deinem Herzen Blühen, und seine Früchte wirst du verschenken.
*Azmuto
*Azmuto
Der Blick auf unsere Welt durch das Prisma spiritueller Handlungen
Im Universum gibt es nichts außer spiritueller Kräfte. Sie können jegliche Art von Geschichte nehmen und diese in die Sprache spiritueller Handlung übertragen.
Im Märchen von Rotkäppchen, zum Beispiel, ist die Großmutter Bina (Eigenschaft zu geben). Und der böse Wolf entspricht unserem Egoismus (Klipa), der die Großmutter ausnutzen will. Zugleich aber hilft er dem Mädchen und weist ihm den Weg.
Die Fragen von Rotkäppchen, weshalb der Wolf so große Augen, Ohren und solche großen Zähne habe … – , sie symbolisieren die allmähliche Offenbarung des Bösen im Menschen, mithin also einen Zustand, der vorher nicht erkannt werden kann.
Und die Jäger – , sie symbolisieren das Umgebene Licht, denn sie schneiden dem Wolf den Bauch auf und befreien schließlich die Großmutter.
Man kann allerhand Beispiele aus der Weltgeschichte auswählen und diese auf der Basis spiritueller Handlungen betrachten, weil jedwede äußere Handlungen zugleich innere Prozesse beinhaltet...
Link:
http://www.laitman.de/der-blick-auf-unsere-welt
Link:
http://www.laitman.de/der-blick-auf-unsere-welt
Nahrung
Was Sie lesen und schreiben, kann eine heilende Wirkung haben. Deshalb sollten Sie auch hier darauf achten, was Sie konsumieren. Schreiben Sie eine E-Mail oder einen Brief, der von Verständnis und Mitgefühl zeugt, nähren Sie sich während des Schreibens selbst. Auch wenn es nur eine kurze Nachricht ist, alles, was Sie schreiben, kann für Sie und die andere Person wertvolle Nahrung sein.
*Thich Nhat Hanh
*Thich Nhat Hanh
Ich bin..
Ich bin weder fromm noch gottlos, Ich lebe weder nach Geboten noch nach Sinn, Ich bin weder eine Sprecher noch ein Zuhörer, Ich bin weder ein Diener noch ein Herr, Ich bin weder gebunden noch frei, Ich bin weder anhänglich noch losgelöst. Ich bin zu niemand auf Distanz:
Ich bin niemand nahe. Ich werde weder zur Hölle gehen
noch zum Himmel. Ich mache alle Arbeiten,
doch bin ich von allen Arbeiten getrennt. Wenige begreifen meinen Sinn:
Der, der es begreift, bleibt gelassen.
*Kabir
*Kabir
Liebe meines Herzens
Mein Vater,
ich überlasse mich dir,
mach mit mir, was dir gefällt.
Was du auch mit mir tun magst, ich danke dir.
Zu allem bin ich bereit, alles nehme ich an.
Wenn nur dein Wille sich an mir erfüllt
Und an allen deinen Geschöpfen,
so ersehne ich weiter nichts, mein Gott.
In deine Hände lege ich meine Seele.
Ich gebe sie dir, mein Gott,
mit der ganzen Liebe meines Herzens,
weil ich dich liebe,
und weil diese Liebe mich treibt,
mich dir hinzugeben,
mich in deine Hände zu legen,
ohne Maß,
mit einem grenzenlosen Vertrauen;
denn du bist mein Vater.
*Charles de Foucauld (1858-1916)
*Charles de Foucauld (1858-1916)
komm
Komm nur, ja komm, wer immer Du bist;
Sucher, Verehrer, Freund des Verlassens.
Es ist kein Problem, was es auch sei,
mit Zweifeln müssen wir uns nicht befassen.
Du hast Schwüre gebrochen?
Und das tausendmal?
Auch dann, komm komm, beginn nochmal.
Jeden Augenblick dringt von allen Seiten
der Ruf der Liebe auf uns ein.
Willst du mit uns gehen ?
Dies ist nicht die Zeit, zu Hause zu bleiben,
sondern hinauszugehen
und sich selbst dem Garten zu schenken.
Unsere Karawane ist keine der Verzweiflung.
Unsere Karawane ist eine des unendlichen Glücks.
Die Laute erklang...
Mein Herz sprengte seine Ketten.
Etwas sang aus den Fesseln -
Verwundeter Verrückter.... komm!
*Rumi
Sucher, Verehrer, Freund des Verlassens.
Es ist kein Problem, was es auch sei,
mit Zweifeln müssen wir uns nicht befassen.
Du hast Schwüre gebrochen?
Und das tausendmal?
Auch dann, komm komm, beginn nochmal.
Jeden Augenblick dringt von allen Seiten
der Ruf der Liebe auf uns ein.
Willst du mit uns gehen ?
Dies ist nicht die Zeit, zu Hause zu bleiben,
sondern hinauszugehen
und sich selbst dem Garten zu schenken.
Unsere Karawane ist keine der Verzweiflung.
Unsere Karawane ist eine des unendlichen Glücks.
Die Laute erklang...
Mein Herz sprengte seine Ketten.
Etwas sang aus den Fesseln -
Verwundeter Verrückter.... komm!
*Rumi
Die Sonne
Die Sonne
verliert aus
Liebe zu Dir
das
Bewusstsein.
Jede Nacht
färbt sie sich
das Gesicht
schwarz.
*F. Attar (1136 - 1220)
*F. Attar (1136 - 1220)
Neu
Es gibt kein Vergangenes, das man zurücksehnen darf, es gibt nur ein ewig Neues, das sich aus den erweiterten Elementen der Vergangenheit gestaltet, und die echte Sehnsucht muß stets produktiv sein, ein Neues, Besseres zu schaffen.
*Giordano Bruno (1548 – 1600)
*Giordano Bruno (1548 – 1600)
Demjenigen der kommt, um sich zu reinigen, dem wird geholfen...
*Shamati 131
Ich bin..
Ich bin ewig dankbar für meine Torheiten, die sich offenbart haben, und zutiefst bekümmert über all jene die noch verborgen sind.
*Azmuto
*Azmuto
Ich bin gescheitert, sagst du. Sag lieber, Gott kreist auf sein Ziel zu. *Sri Aurobindo
"Glückseligkeit ist Gottes Ziel für die Menschheit; gewinne dies höchste Gut erst für dich selbst, damit du es ganz und gar an deine Mitgeschöpfe austeilen kannst."
"Lebe für Gott in deinem Nächsten, Gott in dir selbst, Gott in deinem Vaterland und im Vaterland deines Feindes, Gott in der Menschheit, Gott in Baum und Stein und Tier, Gott in der Welt und außerhalb der Welt, dann bist du auf dem geraden Weg zur Befreiung."
"Gottes Diener ist etwas, größer ist Gottes Sklave."
*Sri Aurobindo
"Lebe für Gott in deinem Nächsten, Gott in dir selbst, Gott in deinem Vaterland und im Vaterland deines Feindes, Gott in der Menschheit, Gott in Baum und Stein und Tier, Gott in der Welt und außerhalb der Welt, dann bist du auf dem geraden Weg zur Befreiung."
"Gottes Diener ist etwas, größer ist Gottes Sklave."
*Sri Aurobindo
4 Stufen der Spirituellen Entwicklung - 4 Stufen der Korektur des Egos
"Ich starb als Stein, wurde als Pflanze geboren.
Ich starb als Pflanze und wurde Tier.
Ich starb als Tier, als Mensch wurd' ich erkoren,
jetzt bin ich hier. *Rumi (1207 - 1273)
4. Empfangen um zu Geben – MENSCHLICH
3. Geben um zu Geben – TIERISCH
2. Geben um zu Empfangen – PFLANZLICH
1. Empfangen um zu Empfangen – UNBEWEGT
Text: Shamati 115 Unbewegt, pflanzlich, lebend und sprechend
4. Empfangen um zu Geben – MENSCHLICH
3. Geben um zu Geben – TIERISCH
2. Geben um zu Empfangen – PFLANZLICH
1. Empfangen um zu Empfangen – UNBEWEGT
Text: Shamati 115 Unbewegt, pflanzlich, lebend und sprechend
"Wandle alles in Honig; dies ist das Gesetz göttlichen Lebens."
"Hörst du eine Meinung, die dir mißfällt, so untersuche sie und finde heraus, was Wahres an ihr ist."
"Anarchie ist der wahre göttliche Zustand des Menschen, am Ende wie am Anfang; zwischendrin aber würde sie uns stracks zum Teufel und seinem Reich führen."
*Sri Aurobindo
"Der anarchische Zustand ist die Herschaft eines jeden über sich selbst. Und dies wird die vollkommene Herrschaftsform sein, wenn jeder des inneren Göttlichen bewußt ist und einzig und allein Ihm gehorcht."
*Mira Alfassa
"Anarchie ist der wahre göttliche Zustand des Menschen, am Ende wie am Anfang; zwischendrin aber würde sie uns stracks zum Teufel und seinem Reich führen."
*Sri Aurobindo
"Der anarchische Zustand ist die Herschaft eines jeden über sich selbst. Und dies wird die vollkommene Herrschaftsform sein, wenn jeder des inneren Göttlichen bewußt ist und einzig und allein Ihm gehorcht."
*Mira Alfassa
Beschleunigung
Den Weg Beschleunigen heißt; alle Mittel zur Vervollkomnung Nutzen; die zur Verfügung stehen, als hinge dein Leben davon ab. *Azmuto
Pessach - Passover - Kabbala Videoclip
Pessach 4. bis 11. April 2015.
Pessach oder auch Passah genannt (hebräisch פֶּסַח pésach; wörtlich „Vorüberschreiten“), gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums. Es erinnert an den Auszug aus Ägypten, also die Befreiung der Israeliten aus ägyptischer Sklaverei. Die Nacherzählung (Haggada) dieses im Buch Exodus des Tanach erzählten Geschehens verbindet jede neue Generation der Juden mit ihrer zentralen Befreiungserfahrung.
Videoclip Link:
www.facebook.com/video.10153229
"Moses und Pharao liegen in deinem eigenen Wesen: Du musst diese beiden Gegner in dir selbst suchen." ["Moses and Pharaoh are in your own being: You have to search for these two opponents in yourself."]
*Rumi
Pessach oder auch Passah genannt (hebräisch פֶּסַח pésach; wörtlich „Vorüberschreiten“), gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums. Es erinnert an den Auszug aus Ägypten, also die Befreiung der Israeliten aus ägyptischer Sklaverei. Die Nacherzählung (Haggada) dieses im Buch Exodus des Tanach erzählten Geschehens verbindet jede neue Generation der Juden mit ihrer zentralen Befreiungserfahrung.
Videoclip Link:
www.facebook.com/video.10153229
"Moses und Pharao liegen in deinem eigenen Wesen: Du musst diese beiden Gegner in dir selbst suchen." ["Moses and Pharaoh are in your own being: You have to search for these two opponents in yourself."]
*Rumi
Glauben sie nichts !
„Glauben Sie an nichts, nur weil Sie es gehört haben. Glauben Sie nicht einfach an Traditionen, weil sie von Generationen akzeptiert wurden. Glauben Sie an nichts, nur auf Grund der Verbreitung durch Gerüchte. Glauben Sie nie etwas, nur weil es in Heiligen Schriften steht. Glauben Sie an nichts, nur wegen der Autorität der Lehrer oder älterer Menschen. Aber wenn Sie selber erkennen, dass etwas heilsam ist und dass es dem Einzelnen und Allen zugute kommt und förderlich ist, dann mögen Sie es annehmen und stets danach leben.“
Buddha (Kālāma Sutta Anguttara-Nikāya)
Buddha (Kālāma Sutta Anguttara-Nikāya)
Liebe, süße Verrücktheit
- Das wirklich Lebendige im Herzen ist die Liebe.
Sie wird erfahrbar als Güte, als Freundschaft, als Zuneigung, als
Toleranz und als Bereitschaft, zu vergeben; gleich, in welcher Form
dieses lebendige Wasser aus dem Herzensgrund hervorströmt, es macht uns
diese göttliche Quelle im Herzen sichtbar.
- Der Liebende kann keinen Grund angeben, warum er liebt, denn es gibt für alles eine Ursache außer für die Liebe.
- Dem Einen entgegen, der Vollkommenheit der Liebe. Der Harmonie und der Schönheit, dem einzig Seienden. Vereint mit all den erleuchteten Seelen, die den Geist der Führung verkörpern.
* Hazrat Inayat Khan, (1882 - 1927)
- Der Liebende kann keinen Grund angeben, warum er liebt, denn es gibt für alles eine Ursache außer für die Liebe.
- Dem Einen entgegen, der Vollkommenheit der Liebe. Der Harmonie und der Schönheit, dem einzig Seienden. Vereint mit all den erleuchteten Seelen, die den Geist der Führung verkörpern.
* Hazrat Inayat Khan, (1882 - 1927)
"Liebe, süße
Verrücktheit! Du heilst alle unsere Wunden".
* Rumi (1207 - 1273)
Freude
„Bringt den Herzen Freude und Glückseligkeit so gut ihr es vermögt und strebt nach dem Glück für die ganze Menschheit.“
*Abdu'l-Bahá
*Abdu'l-Bahá
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