Ein jeder sieht vom Unsichtbaren soviel, wie sein Herz Klarheit hat, und Klarheit hat es soviel, wie es poliert wurde. Wer sein Herz mehr poliert hat, der sieht auch mehr –
mehr unsichtbare Formen zeigen sich ihm.
*Rumi (1207-1273)
Folge deinem Herzen, entdecke dein Potential und sei bereit für das größte Abenteuer deines Lebens.
Ich bin Gottes Löwe, nicht der Löwe der Leidenschaft, Ich habe keine Sehnsucht außer nach dem Einen. *Rumi (1207 - 1273)
Der Weg zur menschlichen Glückseligkeit
ist die Angleichung an das Göttliche.
*Gregor von Nyssa (340 - 394)
Ein jedes Wesen, das seine eigene Vollendung erstrebt,
strebt nach Gottähnlichkeit.
*Thomas von Aquin (1225-1274)
ist die Angleichung an das Göttliche.
*Gregor von Nyssa (340 - 394)
Ein jedes Wesen, das seine eigene Vollendung erstrebt,
strebt nach Gottähnlichkeit.
*Thomas von Aquin (1225-1274)
Vorlieben, Bedürfnisse, Pläne...
Wie viele unnütze und sogar schädliche Dinge lassen die Menschen in
ihrem Kopf und in ihrem Herzen sich ansammeln! Warum? Weil sie keine
Auslese zu treffen wissen. Sie akzeptieren unterschiedslos Gutes und
Schlechtes, Nützliches und Unnützes, Wesentliches und Überflüssiges.
Danach beklagen sie sich: »Ich strenge mich doch an, warum komme ich
nicht vorwärts? Warum erziele ich keine Ergebnisse?« Ganz einfach, weil
sie noch nicht verstanden haben, dass sie das Feld frei räumen müssen.
Ja, eine Auslese treffen und alles beseitigen, was ihrem geistigen Ideal
widerspricht. Denn es genügt nicht, ein Ideal zu haben, das man einfach
so in einer Ecke seines Kopfes liegen lässt, sondern das gesamte Leben
muss mit ihm in Harmonie sein.
Jeder findet es normal, alle möglichen Vorlieben, Bedürfnisse, Pläne, Standpunkte und Aktivitäten zu haben. Aber wenn er sie einmal durchsieht und gründlich analysiert, wird er feststellen, dass viele von ihnen ihn auf den niederen Bewusstseinsebenen zurückhalten. Solange er sie nicht hinter sich lässt, wird es ihm nicht gelingen voranzukommen.
*Omraam Mikhael Aivanhov
Jeder findet es normal, alle möglichen Vorlieben, Bedürfnisse, Pläne, Standpunkte und Aktivitäten zu haben. Aber wenn er sie einmal durchsieht und gründlich analysiert, wird er feststellen, dass viele von ihnen ihn auf den niederen Bewusstseinsebenen zurückhalten. Solange er sie nicht hinter sich lässt, wird es ihm nicht gelingen voranzukommen.
*Omraam Mikhael Aivanhov
Gott, fragt mich:
Gott, fragt mich:
"Wirst du verfügbar sein?"
Er fragt mich nicht:
"Wirst du fähig sein?"
*Sri Chinmoy
"Wirst du verfügbar sein?"
Er fragt mich nicht:
"Wirst du fähig sein?"
*Sri Chinmoy
Wie erlangt man Unterscheidungsvermögen?
Indem man uneigennützig ist. Ja, denn die Uneigennützigkeit gibt dem Menschen die Fähigkeit, klar zu sehen, während der Egoismus, die Gier und die Habsucht den Blick trüben und ihm die Klarsicht rauben. Seid ihr erstaunt? Nein, das ist leicht zu verstehen: Jemand, der von der Suche nach seinem Eigeninteresse besessen ist, nimmt die Dinge um sich herum durch das Zerrglas seines Egoismus, seiner Voreingenommenheit wahr. Und weil er die Realität nicht so sieht wie sie ist, glaubt er in seinem Interesse zu handeln, aber in Wirklichkeit ist es zu seinem Nachteil. Ja, entgegen dem, was man allgemein glaubt, hilft nicht der Egoismus den Menschen, ihre Angelegenheiten in Ordnung zu bringen, sondern die Uneigennützigkeit.
*Omraam M. Aivanhov (1900-1986)
Verloren bin ich
Oh meine Liebe, in jedem Land findest du mich,
um mich vor Menschen bloß zu stellen.
Wohin auch immer mein Blick fällt, Dich allein sehen meine Augen.
Willst du mich liebeskrank nach Dir werden lassen?
Dein Geliebter bin ich – Geliebter von allem das ist.
Ob du die Tür für mich öffnest, kümmert mich nicht.
Du warst der Kunde, verkauft habe ich mich.
Nun bleibt Dir die Wahl ob Du mich annimmst oder nicht.
Überall, zu jeder Zeit willst du mich ganz für Dich,
doch angesichts von "dies" und "das" leugnest Du mich.
In deinem Hort bin ich beim Gedenken deines Anblicks dahingegangen,
dass du mich mit einem Atemzug vielleicht beleben magst.
Oh, Lichtspender der Seele, oh Tröstender des Herzens,
verloren bin ich, es sei denn Du findest mich.
* J.Nurbakhsh (1926-2008)
* J.Nurbakhsh (1926-2008)
Katastrophen & Unglück
Am Anfang haben wir gesagt: "Man ist von dem umgeben, woran man denkt." Versteht ihr, was das bedeutet ? Jedesmal wenn du an etwas denkst, ist es, als hättest du einen Magneten in der Hand und ziehst diese Sache an dich. Nun haben manche Menschen die sehr sehr schlechte Angewohnheit, immer an alle nur möglichen Katastrophen zu denken, und sie leben gleichsam in ständiger Furcht vor dem Unglück.
*Mira Alfassa
Verwundet..
Verwundet hast du mir
das Innerste meines Herzens
durch deines Anblicks Schein und deine Schönheit.
Geliebter mein, Geliebter mein:
werde ich mit dir nicht vereint,
in Ewigkeit werde ich nicht froh sein können.
*Gertrud von Helfta (1256 -1302)
durch deines Anblicks Schein und deine Schönheit.
Geliebter mein, Geliebter mein:
werde ich mit dir nicht vereint,
in Ewigkeit werde ich nicht froh sein können.
*Gertrud von Helfta (1256 -1302)
Kraft
Wenn du spirituelle Kraft besitzt, kann sie auf Menschen einwirken, die Tausende von Meilen entfernt sind und die nicht wissen und niemals wissen werden, daß du auf sie einwirkst - daß irgend etwas auf sie einwirkt, sie erkennen nur, daß eine Kraft vorhanden ist, die sie befähigt, etwas zu tun, und glauben vielleicht, daß es ihre eigene große Energie oder ihr Genius sei.
Ich glaube, alle Yogis, die diese Kräfte haben, gebrauchen sie, wann immer sie sich innerlich dazu berufen fühlen. Sie mögen es nicht tun, wenn es dem Göttlichen Willen widerspricht sie zu gebrauchen, oder wenn sie sehen, daß die Verhütung des einen Übels die Tür zu schlimmeren öffnen würde, oder aus sonst einem triftigen Grund.
Für jeden aber ist aus gutem, spirituellem Grunde verboten, ein Wundertäter zu sein, außergewöhnliche Dinge zu vollbringen, sei es zur Schaustellung, zum Gewinn, zum Ruhm, aus Eitelkeit, aus Stolz oder anderen Egozentrischen beweggründen. Denn dies würde dem Yogi selbst schaden.
*Sri Aurobindo
Ich glaube, alle Yogis, die diese Kräfte haben, gebrauchen sie, wann immer sie sich innerlich dazu berufen fühlen. Sie mögen es nicht tun, wenn es dem Göttlichen Willen widerspricht sie zu gebrauchen, oder wenn sie sehen, daß die Verhütung des einen Übels die Tür zu schlimmeren öffnen würde, oder aus sonst einem triftigen Grund.
Für jeden aber ist aus gutem, spirituellem Grunde verboten, ein Wundertäter zu sein, außergewöhnliche Dinge zu vollbringen, sei es zur Schaustellung, zum Gewinn, zum Ruhm, aus Eitelkeit, aus Stolz oder anderen Egozentrischen beweggründen. Denn dies würde dem Yogi selbst schaden.
*Sri Aurobindo
Ein Vorübergehender..
Ein Sufi (Nanak) ruhte einmal sehr glücklich und zufrieden; seine Beine
waren ausgestreckt, die Arme unter den Kopf gelegt, und er war ganz
entspannt. Ein Vorübergehender, ein sehr frommer Mann, sah ihn so und
rief aus: „O, ich wusste nicht, dass du so unverschämt bist!“ Der Sufi war ganz überrascht über diesen Vorwurf. „Warum?“,
fragte er, „warum sagst du, dass ich unverschämt sei? Ich tue nichts,
ich ruhe mich hier nur friedlich aus!“ – „Du liegst dort auf eine höchst
unverschämte Art, weil deine Füße nach Mekka zeigen!“ sagte der fromme
Mann. Der Sufi dachte einen Augenblick nach. „Komm bitte hierher, mein
Freund“, sagte er dann, „nimm meine Beine und drehe sie in jene
Richtung, wo Allah nicht ist.“
Reinigung
Fühle, daß du nicht Luft, sondern kosmische Energie einatmest. Fühle, daß mit jedem Atemzug enorme kosmische Energie in dich eintritt und daß du sie zur Reinigung deines Körpers, deines Vitalen, deines Verstandes und deines Herzens gebrauchst. Spüre, daß es keinen einzigen Punkt in deinem Körper gibt, der nicht von dem Strom kosmischer Energie erfaßt wird. Sie fließt in dir wie ein Strom und wäscht und reinigt dein gesamtes Wesen. Wenn du dann auszuatmen beginnst, fühle, daß du allen Ballast in dir ausatmest – alle ungöttlichen Gedanken, alle dunklen Ideen und unreinen Taten. Atme alles aus, was du in deinem System als ungöttlich bezeichnest, alles, was du nicht als dein eigen betrachtest.
*Sri Chinmoy
*Sri Chinmoy
Gute Worte und weise Ratschläge...
Gute Worte und weise Ratschläge machen wenig Eindruck auf ein Kind, wenn
man ihm nicht das lebendige Beispiel gibt. Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Geradheit, Mut, Uneigennützigkeit, Selbstvergessen, Geduld, Ausdauer
und Beharrlichkeit, Frieden, Güte, Ruhe und Selbstbeherrschung, all diese Qualitäten lassen sich durch
das Beispiel unendlich viel besser lehren als
durch schöne Reden. Habt ein hohes Ideal und
handelt immer in Übereinstimmung mit diesem
Ideal, dann werdet ihr sehen, wie euer Kind nach
und nach dieses Ideal widerspiegelt und ganz von
sich aus die Eigenschaften offenbart, die ihr in
seiner Natur ausgedrückt sehen wollt. Ein Kind
hat natürlicherweise vor seinen Eltern Achtung
und bewundert sie; wenn es nicht ganz unwürdige
Menschen sind, werden sie ihm immer wie Halbgötter erscheinen, und es wird sich Mühe geben,
sie nach besten Kräften nachzuahmen.
*Mira Alfassa
source: www.kleine-spirituelle-seite.de/rolle-der-eltern-mira-alfassa.pdf
*Mira Alfassa
source: www.kleine-spirituelle-seite.de/rolle-der-eltern-mira-alfassa.pdf
Aum oder OM - die Mutter aller Mantren.
Wenn wir AUM chanten, bringen wir Frieden und Licht von oben herab und schaffen eine allumfassende Harmonie in uns und um uns herum. Wenn wir AUM wiederholen, wird sowohl unser inneres wie auch unser äußeres Sein inspiriert und göttliches Licht und inneres Streben durchdringen uns. Es gibt nichts, was AUM gleichkommt. AUM hat unendliche Kraft. Allein indem wir AUM wiederholen, können wir Gott verwirklichen.
Wenn du AUM chantest, versuche zu fühlen, dass Gott in deinem Inneren hinauf- und hinabklettert. In Indien haben Hunderte von Suchern Gott einfach durch das Wiederholen von AUM verwirklicht. AUM ist das Symbol für Gott den Schöpfer.
Wenn du das Mantra AUM jeden Tag zwei Stunden, drei Stunden oder vier Stunden lang wiederholst, wirst du die Schwingung dieses Klanges in deinem Herzen erhalten. Dein Herz wird nicht schlagen müssen, damit du diesen Klang hörst, sondern indem du das Wort AUM äußerlich wiederholst, erhältst du den Klang innerlich.
Wenn der klanglose Klang ständig in deinem Herzen schwingt, wird dein gesamter Körper von göttlichem Wissen, göttlichem Licht, göttlicher Kraft durchflutet. Es reicht, nur dieses Mantra zu üben, um dich zu Gott zu bringen. Die Silbe AUM ist das wirksamste Mantra.
*Sri Chinmoy
be happy...
Question: How can we be happy always?
Sri Chinmoy: We can be happy always by thinking of God,
not thinking of ourselves, not thinking of our failures,
our sickness and so forth.
But thinking of God all the time,
we can be very happy.
Sri Chinmoy: We can be happy always by thinking of God,
not thinking of ourselves, not thinking of our failures,
our sickness and so forth.
But thinking of God all the time,
we can be very happy.
Große Seelen..
Große Seelen, tief berührt vom Leid anderer, zeigen den Menschen den Weg zu Gott. Shankaracharya hielt in sich das „Ego der Gelehrsamkeit“ aufrecht, um die Menschen zu lehren.
*Sri Ramakrishna
*Sri Ramakrishna
Sei
Wenn du Gott suchst, suche Ihn nur im eigenen Herzen.
"Gott ist unser Lehrmeister und die Liebe unsere Akademie, lasst uns also lieben und geliebt werden."
"Die Liebe, Freunde, ist sonnengleich
Ein lieblos Herz ist steinengleich
Kahl ist das Herz des Versteinerten, giftig seine Zunge
Spricht er auch zahm, sein Wort ist dem Krieg gleich
Wer liebt der brennt wird kerzenweich
Steinherzen verdunkeln harten Wintern gleich
Sterne von Verliebten wachen über Sultans Zelt einer Garde gleich
Vergiß die Furcht vergiß alles Andere
Nur der Mensch der liebt wird einem Derwisch gleich."
*Yunus Emre (etwa 1240 - † 1321)
"Die Liebe, Freunde, ist sonnengleich
Ein lieblos Herz ist steinengleich
Kahl ist das Herz des Versteinerten, giftig seine Zunge
Spricht er auch zahm, sein Wort ist dem Krieg gleich
Wer liebt der brennt wird kerzenweich
Steinherzen verdunkeln harten Wintern gleich
Sterne von Verliebten wachen über Sultans Zelt einer Garde gleich
Vergiß die Furcht vergiß alles Andere
Nur der Mensch der liebt wird einem Derwisch gleich."
*Yunus Emre (etwa 1240 - † 1321)
Das Problem in der Welt..
Das Problem in der Welt ist, dass es keine richtige Verbindung zwischen den Menschen gibt. Die richtige Verbindung bedeutet ein System, in dem alle miteinander in Harmonie leben und sich um das Wohl des gesamten Systems sorgen, und nicht nur um ihr eigenes.
In dem Fall wäre das ein vollkommenes System. Wenn die Menschen diesen Zustand erreichen, beginnen sie allmählich die Natur zu fühlen, und nicht sich selbst. Es werden der Plan der Schöpfung, der Zweck und das Ziel offenbart. In den Zeiten Abrahams begannen die Menschen, in der Verbindung unter einander die Harmonie der Natur zu spüren. Sie offenbarten den Schöpfer.
*Rav M. Laitman
In dem Fall wäre das ein vollkommenes System. Wenn die Menschen diesen Zustand erreichen, beginnen sie allmählich die Natur zu fühlen, und nicht sich selbst. Es werden der Plan der Schöpfung, der Zweck und das Ziel offenbart. In den Zeiten Abrahams begannen die Menschen, in der Verbindung unter einander die Harmonie der Natur zu spüren. Sie offenbarten den Schöpfer.
*Rav M. Laitman
Selbstbeherrschung
Selbstbeherrschung bedeutet nicht Selbstpeinigung, bedeutet nicht Askese. Leider wird im Westen die Selbstbeherrschung missverstanden. ...Buddha lehrte uns, dem Pfad der Mitte zu folgen und nicht in Extreme zu gehen. Selbstbeherrschung führt uns zur Selbsterleuchtung. Die Selbstbeherrschung von heute ist die Selbsttranszendenz von morgen.
Um Meister über sich selbst zu sein, ist Selbstbeherrschung von größter Wichtigkeit. Selbstbeherrschung braucht Zeit. Sie kann nicht über Nacht errungen werden. Durch Selbstbeobachtung, Selbstprüfung und richtige Meditation erringt man Selbstbeherrschung.
Ich möchte einen Vorfall aus dem Leben des Sokrates erzählen. Sokrates und eine Gruppe von Bewunderern besuchten einmal einen Handleser. Der Handleser las die Hand von Sokrates und sagte: „Was bist du für ein schlechter Mensch, hässlich und voller Probleme der niederen Lebensenergie. Dein Leben ist voller Verdorbenheit.“ Die Bewunderer von Sokrates waren wie vom Blitz getroffen. Sie wollten den Handleser schlagen. Was fiel ihm ein, solche Dinge über Sokrates zu sagen, der doch wahrhaftig ein frommer Mensch, ein Heiliger war? Aber Sokrates sagte: „Wartet, wir wollen ihn fragen, ob er alles gesagt hat.“ Dann fuhr der Handleser fort: „Ja, ich habe noch mehr zu sagen. Dieser Mann besitzt zweifellos alle diese Eigenschaften, aber er hat sie unter Kontrolle. Er hat keine einzige offenbart. Er beherrscht sie.“
*Sri Chinmoy
Um Meister über sich selbst zu sein, ist Selbstbeherrschung von größter Wichtigkeit. Selbstbeherrschung braucht Zeit. Sie kann nicht über Nacht errungen werden. Durch Selbstbeobachtung, Selbstprüfung und richtige Meditation erringt man Selbstbeherrschung.
Ich möchte einen Vorfall aus dem Leben des Sokrates erzählen. Sokrates und eine Gruppe von Bewunderern besuchten einmal einen Handleser. Der Handleser las die Hand von Sokrates und sagte: „Was bist du für ein schlechter Mensch, hässlich und voller Probleme der niederen Lebensenergie. Dein Leben ist voller Verdorbenheit.“ Die Bewunderer von Sokrates waren wie vom Blitz getroffen. Sie wollten den Handleser schlagen. Was fiel ihm ein, solche Dinge über Sokrates zu sagen, der doch wahrhaftig ein frommer Mensch, ein Heiliger war? Aber Sokrates sagte: „Wartet, wir wollen ihn fragen, ob er alles gesagt hat.“ Dann fuhr der Handleser fort: „Ja, ich habe noch mehr zu sagen. Dieser Mann besitzt zweifellos alle diese Eigenschaften, aber er hat sie unter Kontrolle. Er hat keine einzige offenbart. Er beherrscht sie.“
*Sri Chinmoy
Erkenne..
Erkenne das, was vor dir ist,
und das, was vor dir verborgen ist,
wird dir enthüllt werden;
denn es gibt nichts Verborgenes,
was nicht offenbar werden wird.
*Aus dem Thomas-Evangelium
und das, was vor dir verborgen ist,
wird dir enthüllt werden;
denn es gibt nichts Verborgenes,
was nicht offenbar werden wird.
*Aus dem Thomas-Evangelium
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