Folge deinem Herzen, entdecke dein Potential und sei bereit für das größte Abenteuer deines Lebens.
Ist keine Ruhe in deinem Wort, ist auch keine Wahrheit enthalten. *Azmuto
"Sprechen ist gewöhnlich ein Ausdruck der Oberflächennatur. Wenn man sich zu sehr in derartiges Sprechen hinauswirft, vergeudet man Energie und verhindert das nach innen gerichtete Lauschen, welches das Wort des wahren Wissens bringt. "Sprich weniger und gewinne Macht!" hat im wesentlichen die gleiche Bedeutung; nicht nur ein wahres Wissen, sondern auch eine größere Macht kommen zu einem in der Stille und im Schweigen des Geistes. Je geringer die mentale Kraft, desto größer ist das Bedürfnis zu sprechen; dies ist eine wohlbekannte Tatsache."
*Mira Alfassa
Bhagavan
Fragender:
Ich habe die Absicht, den Dienst zu quittieren und ständig bei Bhagavan* zu bleiben.
Ramana Maharshi: Bhagavan ist stets mit Ihnen, in Ihnen, und Sie sind selbst Bhagavan. Um dies zu erkennen, brauchen Sie weder Ihren Beruf aufgeben noch von zu Hause wegzulaufen. Mit Entsagung ist nicht das nach außen sichtbare Ablegen von Kleidung und das Aufgeben von Familie, Heim usw. gemeint, sondern ein Loswerden von Wünschen, Zuneigung und Verhaftung. Warum Ihren Beruf aufgeben? Ergeben Sie sich Gott, der die Bürde aller trägt. Wer den Wünschen entsagt, wird eins mit der Welt und verteilt seine Liebe auf das ganze Universum. Die Ausdehnung von Liebe und Zuneigung charakterisiert den wahren Gottesverehrer viel treffender als das Wort “Entsagung”.
* gemeint ist hier Ramana Maharshi (Bhagvan oder Bhagavan (Sanskrit, m., भगवत्,), ist in Indien der Begriff für Gesegneter, Erhabener, Gott, Herr, Glücklicher, Verehrungswürdiger, Liebenswerter.
Aus:
Ramana Maharshi – Sei, was du bist! Die wichtigsten Unterweisungen des großen indischen Weisheitslehrers über das Wesen der Wirklichkeit und den Pfad der Selbstergründung.
Ramana Maharshi: Bhagavan ist stets mit Ihnen, in Ihnen, und Sie sind selbst Bhagavan. Um dies zu erkennen, brauchen Sie weder Ihren Beruf aufgeben noch von zu Hause wegzulaufen. Mit Entsagung ist nicht das nach außen sichtbare Ablegen von Kleidung und das Aufgeben von Familie, Heim usw. gemeint, sondern ein Loswerden von Wünschen, Zuneigung und Verhaftung. Warum Ihren Beruf aufgeben? Ergeben Sie sich Gott, der die Bürde aller trägt. Wer den Wünschen entsagt, wird eins mit der Welt und verteilt seine Liebe auf das ganze Universum. Die Ausdehnung von Liebe und Zuneigung charakterisiert den wahren Gottesverehrer viel treffender als das Wort “Entsagung”.
* gemeint ist hier Ramana Maharshi (Bhagvan oder Bhagavan (Sanskrit, m., भगवत्,), ist in Indien der Begriff für Gesegneter, Erhabener, Gott, Herr, Glücklicher, Verehrungswürdiger, Liebenswerter.
Aus:
Ramana Maharshi – Sei, was du bist! Die wichtigsten Unterweisungen des großen indischen Weisheitslehrers über das Wesen der Wirklichkeit und den Pfad der Selbstergründung.
Entsagung
Von allen Entsagungen ist es die schwerste, auf seine guten Gewohnheiten zu verzichten.
In den Büchern findet man vieles über Entsagung - da steht, man müsse auf Besitz verzichten, auf alles Anhängen, alles Begehren. Doch bin ich zu dem Schluß gekommen, daß ihr, solange ihr noch auf etwas verzichten müßt, noch gar nicht auf dem Weg seid. Denn solange ihr der Dinge, so wie sie sind, nicht völlig überdrüssig seid und noch eine Anstrengung machen müßt sie abzuweisen, seid ihr nicht bereit für die übergeistige Verwirklichung.
Wenn die Ausprägungen des Obergeistes - die Welt, die er gebaut hat, und die bestehende Ordnung, die er unterstützt - euch immer noch befriedigt, könnt ihr nicht hoffen, an der neuen Verwirklichung teilzunehmen. Erst wenn ihr die jetzige Welt, unerträglich und unannehmbar findet, seid ihr reif für eine Bewußtseinswandlung.
Darum halte ich nichts von der Idee der Entsagung. Wenn ihr auf etwas verzichtet, einer Sache entsagt, so heißt das, ihr müßt etwas aufgeben, was ihr schätzt, etwas zurückweisen, was euch wert scheint behalten zu werden.
Ihr müßtet im Gegenteil die Empfindung haben, daß diese Welt häßlich, dumm, brutal und voll unerträglichen Leidens ist; und wenn ihr so empfindet, dann schreit das ganze physische und materielle Bewußtsein, das nicht will, daß dem so sei und das daran arbeitet, daß dies sich ändere: "Ich will etwas anderes, etwas, das wahr und schön ist, voll Glückseligkeit, Wissen und Bewußtsein!" Hier schwimmt alles auf einem Meer von dunklem Unbewußtsein.
Wollt ihr aber Gott mit all eurem Willen, all eurer Entschlossenheit, all eurer Sehnsucht und Eindringlichkeit, dann kommt Er gewiss.
*Mira Alfassa, Die Mutter, (*1878 -1973)
Herrschaft des Ego
Was ist ein Gebet in der Kabbalah ?
Ein wahrer Kabbalist weiß, dass er unter der Herrschaft seines Ego steht; und nur ein einziger winziger Punkt in ihm – der so genannte „Punkt im Herzen“ – ist frei von egoistischem Einfluss.
Mit diesem Punkt kann er sich mit dem Schöpfer verbinden. Wenn er sich anstrengt und seinen „Punkt im Herzen“ mit dem Schöpfer verbindet, erhält er die Kraft, die ihn über sein Ego erhebt. Dann beginnt er sich stufenweise zu korrigieren, indem er sein Ego in altruistischer Absicht einsetzt. Unsere gesamte Arbeit bezogen auf die spirituelle Korrektur besteht darin, den Schöpfer um die Kraft der Korrektur des Ego zu bitten.
Daher ist es so wichtig, in uns das Verlangen nach dem Schöpfer zu erwecken. Wenn wir uns an den Schöpfer wenden, erhalten wir von Ihm die nötigen Kräfte und in unserem korrigierten Ego fühlen wir dann eine gewisse Verbindung zum Schöpfer. Es handelt sich dabei nicht um eine spezielle Schnittstelle, sondern um die Wahrnehmung einer breiteren und stärkeren Einheit.
Dann vergrößerte sich das Ego wiederum - eine gröbere Ausformung davon – und erneut bitten wir den Schöpfer um die Kraft, auch dieses wieder zu korrigieren. Das bedeutet, dass unser Ego, dass sich immer wieder neu in uns enthüllt, uns dazu erweckt, uns mit dem Schöpfer zu verbinden – daher wird es auch „Hilfe gegen uns“ genannt.
Unsere stete Bereitschaft, den Schöpfer um die Korrektur des Ego zu bitten, nennt man Gebet.
*Rav Michael Laitman
Schüler Rabash's & Baal HaSulam's der auch "Meister der Leiter" genannt wurde)
Ein wahrer Kabbalist weiß, dass er unter der Herrschaft seines Ego steht; und nur ein einziger winziger Punkt in ihm – der so genannte „Punkt im Herzen“ – ist frei von egoistischem Einfluss.
Mit diesem Punkt kann er sich mit dem Schöpfer verbinden. Wenn er sich anstrengt und seinen „Punkt im Herzen“ mit dem Schöpfer verbindet, erhält er die Kraft, die ihn über sein Ego erhebt. Dann beginnt er sich stufenweise zu korrigieren, indem er sein Ego in altruistischer Absicht einsetzt. Unsere gesamte Arbeit bezogen auf die spirituelle Korrektur besteht darin, den Schöpfer um die Kraft der Korrektur des Ego zu bitten.
Daher ist es so wichtig, in uns das Verlangen nach dem Schöpfer zu erwecken. Wenn wir uns an den Schöpfer wenden, erhalten wir von Ihm die nötigen Kräfte und in unserem korrigierten Ego fühlen wir dann eine gewisse Verbindung zum Schöpfer. Es handelt sich dabei nicht um eine spezielle Schnittstelle, sondern um die Wahrnehmung einer breiteren und stärkeren Einheit.
Dann vergrößerte sich das Ego wiederum - eine gröbere Ausformung davon – und erneut bitten wir den Schöpfer um die Kraft, auch dieses wieder zu korrigieren. Das bedeutet, dass unser Ego, dass sich immer wieder neu in uns enthüllt, uns dazu erweckt, uns mit dem Schöpfer zu verbinden – daher wird es auch „Hilfe gegen uns“ genannt.
Unsere stete Bereitschaft, den Schöpfer um die Korrektur des Ego zu bitten, nennt man Gebet.
*Rav Michael Laitman
Schüler Rabash's & Baal HaSulam's der auch "Meister der Leiter" genannt wurde)
Spirituelle Wege und Methoden
Spirituelle Wege und Methoden sind weder einfach noch natürlich, so wie zum Beispiel Hader oder Hingabe an den Geschlechtstrieb oder an die Gier, die Trägheit und das Sich-Schicken in alle Unvollkommenheiten einfach und natürlich sind; wenn Menschen Sadhaks werden, erwartet man von ihnen, daß sie nicht einfachen und natürlichen Dingen folgen, sondern spirituellen Zielen und Bestrebungen, wie schwer und ihre normale Natur überschreitend diese auch seien.
*Sri Aurobindo
Der spirituelle Weg wiederstrebt deinem Ego, was bedeutet, er arbeitet gegen dein Verlangen und gegen deinen Verstand.
*Rav M. Laitman
*Sri Aurobindo
Der spirituelle Weg wiederstrebt deinem Ego, was bedeutet, er arbeitet gegen dein Verlangen und gegen deinen Verstand.
*Rav M. Laitman
Ihr solltet bestrebt sein, einzig auf das Wort der Wahrheit wert zu legen, und um euch auf diese Höhe zu erheben, müßt ihr in euch Agni, die Flamme der Umwandlung, brennen lassen.
Ein auffallendes Zeichen der Umkehr ist es, daß
ihr dank dem Einfluß von Agni den Schwierigkeiten und Hindernissen
mit einem Lächeln begegnen könnt. Ihr geht nicht mehr in Sack und
Asche umher und jammert über eure Fehler, völlig niedergeschlagen,weil ihr noch nicht ganz auf der Höhe seid. Mit einem Lächeln verscheucht ihr die Bedrückung. Hundert Fehler machen euch nichts aus:
Lächelnd erkennt ihr, daß ihr euch geirrt habt, und lächelnd beschließt
ihr, die Dummheit in Zukunft nicht zu wiederholen.
*Mira Alfassa
*Mira Alfassa
Quelle: Gespräche 1930-31 http://aurobindo.ru/workings/ma/03.pdf
Into the world - Blue Flower - Blossoming
Into the world of beauty’s flame,
Into the world of offering’s game,
Into the world of lustre-flood,
I came, I came, I came,
my existence came.
*Sri Chinmoy
Score:
www.srichinmoysongs.com/14631
Hat sich einmal...
Hat sich einmal der Übergeist auf einen Gottsuchenden herabgesenkt und die Herrschaft seins Lebens übernommen, dann wird er aller Beziehungen zum Göttlichen teilhaftig werden: Die Dreiheit von Gotteserkenntnis, göttlichem Wirken und liebender Verehrung Gottes wird sich in ihm auftun und auf ein völliges Selbstgeben, eine völlige Überantwortung seines ganzen Wesens und seiner ganzen Natur hinarbeiten. Er wird in Gott und mit Gott leben, Gott besitzen, er wird in ihn eintauchen und seine ganze abgespaltene Persönlichkeit vergessen, sich jedoch in der Selbstauslöschung nicht verlieren.
*Sri Aurobindo (Handbuch des Integralen Yoga)
*Sri Aurobindo (Handbuch des Integralen Yoga)
divine
A mutual debt binds man to the Supreme:
His nature we must put on as he put ours;
We are sons of God and must be even as he:
His human portion, we must grow divine.
Our life is a paradox with God for key.
*Sri Aurobindo (Savitri)
http://www.aurobindo.ru/index
Eine gegenseitige Schuld verbindet den Menschen mit dem Höchsten: So wie er sich mit unserer Natur bekleidet hat, müssen wir uns in seine kleiden. Wir sind die Kinder Gottes und müssen sein wie er. Als Gottes menschlicher Bestandteil müssen wir göttlich werden. Das Leben ist ein Paradox, das Gott uns aufschließt.
*Sri Aurobindo (Savitri)
http://www.aurobindo.ru/index
Now that we two are one, And won by each other, won, Nothing remains undone.
O Supreme, my Father-Son,
Now that we two are one,And won by each other, won,
Nothing remains undone.
*Composed by Sri Chinmoy 1971
Erinnere dich
Erinnere dich, erinnere dich - an das Geschenk das du erhalten hast. Jeden Tag, jeden Moment - kommt der Segen allen Segens zu Dir, jeden Moment, jeden Moment. Dein
Atem, dein Atem, dein dich mit leben erfüllender Atem. Du bist am Leben, du bist am Leben, das ist das wichtigste, das ist das Geschenk, das kommen und gehen des Atems. Erinnere dich, erinnere dich, der Lehrer ist bereits bei Dir. Der Freund, der jede deiner Fragen beantwortet, ist bereits bei Dir. Der einzige Freund der dich nie verlassen wird, ist bereits bei Dir. Der Freund der Dir Hilft zu jeder Zeit, selbst in der schwärzesten Nacht, ist bereits bei Dir. Erinnere dich, erinnere dich, das die süße Sehnsucht im Herzen, das Göttliche herbei ruft. Den Freund herbei ruft, die Wahrheit herbei ruft. Erinnere dich, erinnere dich, du bist frei von allem, den wertvollsten Schatz im Innern wissend. Erinnere dich, erinnere dich, jeden Tag, jeden Moment an deinen dich mit leben erfüllenden Atem, liebe ihn, genieße ihn, genieße jeden Atemzug wie eine Himmlische Süßigkeit, wie die Umarmung des Geliebten, wie die warme Sonne die dein Gesicht küsst. Genieße ihn, jeden Tag, jeden Moment. Du bist am Leben. Du bist am Leben. Du bist gesegnet mit dem Geschenk des Lebens. Du bist gesegnet mit Bewusstsein, du bist gesegnet mit der Kraft, dem Glanz und der Güte der Liebe.
*Azmuto
*Azmuto
Rufe immer das Licht herbei !
Jeder, der sich auf das übergeistige Leben vorzubereiten sucht, sollte niemals seinem Bewußtsein erlauben, unter dem Vorwand von Genuß oder selbst von Ruhe und Entspannung in Zerstreuung und Unbewußtheit abzugleiten. Die Entspannung sollte in der Kraft und im Licht liegen und nicht in Dunkelheit und Schwäche.
*Mira Alfassa
*Mira Alfassa
At the end of the day..
At the end of the day,
At the end of the night,
I must smilingly give myself to You.
*Composed by Sri Chinmoy 1986
score: http://www.srichinmoysongs.com/17094/
Quelle: www.radiosrichinmoy.org/13714/
Eingetaucht
Eingetaucht sein in Dich und zugleich in Dein Werk...kein beschränktes Einzelwesen mehr sein...die Unendlichkeit Deiner Kräfte werden, die sich durch einen Punkt offenbaren...befreit sein von allen Fesseln und allen Begrenzungen... sich über alles einengende Denken erheben...handeln, indem man außerhalb des Handelns steht...mit den Einzelnen und für sie wirken, während man nur die Einheit sieht, die Einheit Deiner Liebe, Deines Wissens, Deines Seins... Oh mein göttlicher Meister, ewiger Lehrer, Einzige Wirklichkeit, lös alles Dunkel dieser Wesensgesamtheit auf, die Du zu Deinem Dienst geformt hast für Deine Offenbarung in der Welt! Verwirkliche darin dies höchste Bewusstsein, das überall das gleiche Bewusstsein erstehen lassen wird! Oh, nicht mehr den Anschein sehen, der unaufhörlich sich ändert, in allem und überall nur noch Deine unwandelbare Einheit schauen! Oh Herr, mein ganzes Wesen schreit zu Dir in unwiderstehlicher Anrufung, willst Du nicht gewähren, dass ich im gesamten Bewustsein Du werde, da doch in Wahrheit ich Du bin und Du ich bist ?
*Mira Alfassa, Die Mutter, (4.Mai 1914)
*Mira Alfassa, Die Mutter, (4.Mai 1914)
Satprem - Der Weg nach Innen
Eine legendäre Dokumentation über Satprem, der fast 20 Jahre lang
Gespräche mit der "Mutter" (Mira Alfassa) aufgezeichnet und publiziert
hat.
Mechthild von Magdeburg - Das fließende Licht der Gottheit
Du sollst minnen das Nicht
Du sollst fliehen das Icht
Du sollst alleine stehn
Und sollst zu niemand gehn.
Ruhelos strebend sollst du sein
Aller Dinge dich befrein.
Du sollst die Gefangenen entbinden
Und die Freien überwinden.
Du sollst die Kranken laben
Und doch selbst nichts haben.
Du sollst das Wasser der Pein trinken
Und die Liebesglut mit dem Holze der Tugenden entzünden
Dann wohnst du in der wahren Wüste.
Mechthild von Magdeburg (* um 1207 – 1282)
Du sollst fliehen das Icht
Du sollst alleine stehn
Und sollst zu niemand gehn.
Ruhelos strebend sollst du sein
Aller Dinge dich befrein.
Du sollst die Gefangenen entbinden
Und die Freien überwinden.
Du sollst die Kranken laben
Und doch selbst nichts haben.
Du sollst das Wasser der Pein trinken
Und die Liebesglut mit dem Holze der Tugenden entzünden
Dann wohnst du in der wahren Wüste.
Mechthild von Magdeburg (* um 1207 – 1282)
Verlass dich allein auf das Göttliche
Ich bin niemals, nicht ein einziges Mal, jemandem begegnet, der versucht hätte, sich an etwas anzuklammern, um Halt oder Hilfe zu finden und nicht getäuscht worden wäre - es bricht, es kommt zu einem Ende, man verliert den Rückhalt.
Dann sagt man: "das Leben ist schwer" - es ist nicht schwer, aber man muss wissen was man tut. Suche nirgendwoanders Hilfe als beim Göttlichen. Suche niemals Befriedigung anderswo als beim Göttlichen. Suche niemals die Befriedigung deiner Bedürfnisse bei irgend jemand anderem als beim Göttlichen - niemals und für gar nichts. Alle deine Bedürfnisse können nur vom Göttlichen erfüllt werden. Alle deine Schwächen können nur vom Göttlichen Getragen und geheilt werden. Es allein ist fähig, dir zu geben, dessen du jeweils bedarfst, immer, und wenn du versuchst irgend eine Befriedigung oder Unterstützung oder Hilfe oder Freude oder - der Himmel weiß was, bei irgend jemand anderem zu erhalten, wirst du immer eines Tages auf deine Nase fallen, und das schmerzt stets, manchmal sogar sehr.
Wenn du dich dem Göttlichen zuwendest und volles Vertrauen zu Ihm hast und Ihn oder Es bittest, wirst du empfangen, was du benötigst - nicht notwendigerweise das, was du dir vorgestellt hast. Doch dessen du wirklich bedarfst. Aber du mußt darum bitten.
*Mira Alfassa, Die Mutter, (*1878 -1973)
Ich bin Moses
"Ich bin Moses, allezeit mit Gott vertraulich mich besprechend, und bin zugleich der Sinai des Moses. Ich stieg auf zu Deiner Augenbraue, per Himmelfahrt zwei Bogen weit. Ging auf von Kopf bis Fuß im Licht, in seliger Vereinigung."
"Zwei Welten hätten Platz in meiner Seele, aber ich passe nicht in diese Welt. Ich bin die Umgebung der Endlosigkeit, aber ich passe nicht in diese Existenz."
*Nasimi (1369-1417)
"Zwei Welten hätten Platz in meiner Seele, aber ich passe nicht in diese Welt. Ich bin die Umgebung der Endlosigkeit, aber ich passe nicht in diese Existenz."
*Nasimi (1369-1417)
Es gab eine Zeit...
"Es gab eine Zeit, da ich es meinem Kameraden verübelte, wenn seine Religion der meinigen nicht nahe war; Jetzt aber nimmt mein Herz jegliche Form auf: es ist ein Weideplatz für Gazellen, ein Klopfer für Mönche, Ein Tempel für Götzenbilder und eine Kaaba für den Pilger, Die Tafeln der Thora und das heilige Buch des Korans. Die Liebe allein ist meine Religion, und wohin ihre Reittiere immer sich wenden, so ist sie meine Religion und mein Glaube."
*Ibn Arabi
*Ibn Arabi
Ananda
Ah! there He comes and there He goes.
Hope-seeds in my sleepless heart He sows.
Ah! there He comes and there He goes.
To a goalless shore my life-boat flows.
Hope-seeds in my sleepless heart He sows.
Ah! there He comes and there He goes.
To a goalless shore my life-boat flows.
*Composed by Sri Chinmoy 1971
Die Liebe
"Die Flöte des Unendlichen spielt ohne zu verstummen, und ihr Klang ist Liebe:
Wenn die Liebe auf alle Grenzen verzichtet, erreicht sie die Wahrheit.
Wie weit doch ihr Duft reicht! Sie hat kein Ende, nichts steht ihr im Weg.
Die Form dieser Melodie ist so hell wie Millionen Sonnen: unvergleichlich klingt die Vina, die Vina mit den Noten der Wahrheit."
*Kabir
*Kabir
Die Grundvoraussetzung zur Erleuchtung ist der Wille, sich selber zu erlösen, um dadurch anderen von Nutzen sein zu können. *Buddha (560 - 480 v. Chr.)
"Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei."
"Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen."
"Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt."
"Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts."
"Der Geist ist alles; was du denkst, das wirst du."
„Leicht siehst du den Fehler am Nächsten, doch schwer den eigenen. Den Fehler des Nächsten suchst du zu bessern, soviel du vermagst, um den eigenen zu verbergen wie der Schelm im Spiel den falschen Würfel.“
* Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Mountain Silence - Happy are my eyes
Happy are my eyes To see You, my Lord.
Happy is my heart To feel You, my Lord.
Happy is my life To claim You, my Lord,
As my own, very own.
*Composed by Sri Chinmoy on December 26, 2006
source: www.radiosrichinmoy.org/418
Mountain Silence
Quelle: mountain-silence-every-time-you-love
Amar sakal chinta kata
Tomar paye rakhbo
Puta chite dibanishi
Tomai ami dakbo
Fähigkeit
ihr seid die Hoffnung,
ihr seid die Zukunft.
Erhaltet euch für immer eure Jugend,
welche die Fähigkeit des Fortschrittes ist.
Für euch wird die Phrase:
"es ist unmöglich"
keine Bedeutung haben.
*Mira Alfassa, Die Mutter, (*1878 -1973)
Wenn Er dir die Eigenschaften Gabriels einpflanzt,...
Baal HaSulam “Die Früchte der Weisheit"
Dort, wo es eine Tür gibt, gibt es auch einen Eingang, selbst wenn er verschlossen ist.
In der materiellen Welt kann man die geschlossene Tür oder den geschlossenen Eingang sehen, in der Spiritualität jedoch ist nur der geöffnete Eingang sichtbar.
Man kann ihn nur infolge des vollständigen Glaubens erkennen: dann wird die Tür sichtbar – und im selben Augenblick verwandelt sie sich in den Eingang. In dem Moment, wenn der Mensch den vollkommenen Glauben (das volle Maß des Gebens) erreicht, öffnet sich der Eingang und die Tür, die eine Einheit bilden. Und zuvor sieht er noch nichts: weder die Tür, noch den Eingang – und plötzlich werden sie geöffnet.
Existierte die Tür nun zuvor oder nicht? Es gab sie nicht, denn es ist die Eigenschaft, die sich der Mensch angeeignet hat, die sich in den Eingang und in die Tür verwandelt, damit er eintreten kann. Die materiellen Türen existieren unabhängig davon, ob der Mensch bereit ist oder nicht, durch diese zu gehen. Aber in der Spiritualität müssen wir unsere Kelim (die geistigen Gefäße) vorbereiten, um darin die neue Realität empfinden zu können. Und davor existiert sie nicht. Wir geben ihr die Form, deshalb werden sowohl der Eingang als auch die Tür vom Menschen gebaut, dank dem vollkommenen Glauben – dank dem Geben.
Im Laufe der Lernperiode schwankt der Mensch hin und her, gleich denjenigen, die auf der Suche nach der Tür sind. In der letzten Sekunde des Aufstiegs ist er dem Eingang sehr nah – aber gerade dann ermüdet er plötzlich und kehrt zurück. Der Mensch hat dann keine Kräfte, um die Tür zu öffnen, und er führt sein Leben weiter, auf der Suche nach dem Eingang, den er nicht erreichen kann. Unser Weg besteht aus den Aufstiegen und Abstiegen, aus den zahlreichen Versuchen, bis im Menschen das dringende Bedürfnis gebildet wird.
Die Spiritualität hat so lange keine Form, bis wir diese selbst erschaffen werden – der Mensch ist so lange für die richtige Wahrnehmung, Reaktion und folgende Klärung nicht bereit, bis es alle vier Niveaus jedes Wunsches durchgeht. Und allmählich wird er alle Klärungen sammeln, die später in eine Form vereinigt werden, die er im Licht offenbart.
* Rav M. Laitman
Man kann ihn nur infolge des vollständigen Glaubens erkennen: dann wird die Tür sichtbar – und im selben Augenblick verwandelt sie sich in den Eingang. In dem Moment, wenn der Mensch den vollkommenen Glauben (das volle Maß des Gebens) erreicht, öffnet sich der Eingang und die Tür, die eine Einheit bilden. Und zuvor sieht er noch nichts: weder die Tür, noch den Eingang – und plötzlich werden sie geöffnet.
Existierte die Tür nun zuvor oder nicht? Es gab sie nicht, denn es ist die Eigenschaft, die sich der Mensch angeeignet hat, die sich in den Eingang und in die Tür verwandelt, damit er eintreten kann. Die materiellen Türen existieren unabhängig davon, ob der Mensch bereit ist oder nicht, durch diese zu gehen. Aber in der Spiritualität müssen wir unsere Kelim (die geistigen Gefäße) vorbereiten, um darin die neue Realität empfinden zu können. Und davor existiert sie nicht. Wir geben ihr die Form, deshalb werden sowohl der Eingang als auch die Tür vom Menschen gebaut, dank dem vollkommenen Glauben – dank dem Geben.
Im Laufe der Lernperiode schwankt der Mensch hin und her, gleich denjenigen, die auf der Suche nach der Tür sind. In der letzten Sekunde des Aufstiegs ist er dem Eingang sehr nah – aber gerade dann ermüdet er plötzlich und kehrt zurück. Der Mensch hat dann keine Kräfte, um die Tür zu öffnen, und er führt sein Leben weiter, auf der Suche nach dem Eingang, den er nicht erreichen kann. Unser Weg besteht aus den Aufstiegen und Abstiegen, aus den zahlreichen Versuchen, bis im Menschen das dringende Bedürfnis gebildet wird.
Die Spiritualität hat so lange keine Form, bis wir diese selbst erschaffen werden – der Mensch ist so lange für die richtige Wahrnehmung, Reaktion und folgende Klärung nicht bereit, bis es alle vier Niveaus jedes Wunsches durchgeht. Und allmählich wird er alle Klärungen sammeln, die später in eine Form vereinigt werden, die er im Licht offenbart.
* Rav M. Laitman
Gott ist der Seufzer in der Seele. *Meister Eckehart
*Fatima Barda'iyah
"Er ist es, der in mir an seiner Abwesenheit leidet, der durch mich nach sich Selbst ruft. Der Liebe geheimnisvollstes und heiligstes Mysterium."
*Rumi
O Herr, ernähre mich nicht mit Liebe, sondern mit der Sehnsucht nach Liebe. *Ibn Arabi
source: http://einheit-des-lebens.net/Vortrag1.pdf
Lai Lai Lai
auf einem sehr schmalen Steg durchqueren.
Es kommt darauf an, sich niemals zu fürchten."
*Rabbi Nachman von Bratzlaw
("Welt" heißt im Hebr. "Olam" und kommt vom Wort "Alama" = “Verhüllung”)
Meinungen
Die Meinungen von
Denkern, Heiligen und Avataren sollten als Hinweise
verstanden, nicht aber als Fesseln akzeptiert werden. *Sri Aurobindo
Quelle: http://aurobindo.ru/die_stunde_gottes.pdf
Quelle: http://aurobindo.ru/die_stunde_gottes.pdf
Ozean des Lichts
Wir befinden uns in einem Ozean des Lichts, der Güte und des Genusses, doch wir besitzen kein passendes Gefäß, um diese ganze Fülle darin wahrnehmen zu können.
Dieses Gefäß ist die Eigenschaft des Gebens und der Liebe, und genau darum müssen wir das Göttliche bitten. Sobald wir diese Eigenschaft erlangt haben, wird das Licht der Fülle uns selbst erfüllen.
*Rav M. Laitman
*Rav M. Laitman
Ich habe dir diese Wahrheit nicht offenbart, damit du nicht wegläufst oder an der Gnade verzweifelst. Wenn du nichts erkennen kannst, selbst wenn die äußerste Anstrengung vollzogen wurde, so ist es Zeit für das Gebet. *Rabash
Du verzweifelst wahrhaftig daran, nicht die richtige Qualität des
Gebens zu erreichen und dann erst bricht das Gebet aus dir heraus.
Am Anfang hörst du ständig, dass es gut ist, gebend zu werden, aber du musst erst einen Zustand erlangen, in dem du derjenige sein willst, der gibt; du bettelst geradezu darum, gebend zu werden, als ob du ohne diese Eigenschaft nicht weiter existieren könntest. Du kannst dein Gefäß nicht messen und einzig danach urteilen, das es leer bleibt. Du entscheidest, ob du das Mass deiner Anstrengungen erfüllt hast. Aus diesem Zustand, der dir aufgedrängt wird, erwächst ein Gebet, für welches du sofort Antwort bekommst und die Veränderungen finden statt. Entsprechend dieser Veränderungen verstehst du, dass du die maximale Anstrengung erreicht hast. Das Gebet entsteht erst, wenn der Mensch an einen Punkt gelangt, an dem ihm klar wird, dass er selbst nichts verändern kann, sondern dass alles in den Händen des Schöpfers liegt. Dies bringt ihn zur Anhaften an den Schöpfer. Du sollst dieses Gebet nicht künstlich erschaffen. Ganz natürlich wird aus deinem Inneren der Schrei geformt, der dein Gebet sein wird. Das Gebet ist die Arbeit im Herzen.
*Rav M. Laitman
Quelle: www.laitman.de/das-gebet
Am Anfang hörst du ständig, dass es gut ist, gebend zu werden, aber du musst erst einen Zustand erlangen, in dem du derjenige sein willst, der gibt; du bettelst geradezu darum, gebend zu werden, als ob du ohne diese Eigenschaft nicht weiter existieren könntest. Du kannst dein Gefäß nicht messen und einzig danach urteilen, das es leer bleibt. Du entscheidest, ob du das Mass deiner Anstrengungen erfüllt hast. Aus diesem Zustand, der dir aufgedrängt wird, erwächst ein Gebet, für welches du sofort Antwort bekommst und die Veränderungen finden statt. Entsprechend dieser Veränderungen verstehst du, dass du die maximale Anstrengung erreicht hast. Das Gebet entsteht erst, wenn der Mensch an einen Punkt gelangt, an dem ihm klar wird, dass er selbst nichts verändern kann, sondern dass alles in den Händen des Schöpfers liegt. Dies bringt ihn zur Anhaften an den Schöpfer. Du sollst dieses Gebet nicht künstlich erschaffen. Ganz natürlich wird aus deinem Inneren der Schrei geformt, der dein Gebet sein wird. Das Gebet ist die Arbeit im Herzen.
*Rav M. Laitman
Quelle: www.laitman.de/das-gebet
Gebet ist ein Doppelschlüssel, er schließt das Herz des Menschen und die Pforte des Himmels auf.
Man sagt, das Gebet sei die Tochter des Leidens. Aber ich sage das Gebet ist die Mutter der Glückseeligkeit. *Sri Chinmoy
Gewinn bringt das Gebet zum Glück und Heile; Ein Panzer ist es für des Unglücks Pfeile. *Saadî (1209 - 1292)
Gebet - script:
http://www.downloads/gebet-script.pdf
Kindheitsfreunde
Es gibt ein Parabel über zwei Kindheitsfreunde, einer wurde König, der andere ein Bettler. Nach vielen Jahren haben sich die Freunde getroffen und der König wollte seinem Freund helfen.
Er schickte ihn in seine Schatzkammer und sagte: „Ich gebe dir zwei Stunden Zeit. Nimm dir so viel Geld wie du möchtest.” Der Bettler freute sich sehr. Er betrat die Schatzkammer und nach fünf Minuten war er schon draußen mit einem Krug voller Goldmünzen. Aber der Wächter am Eingang drehte seinen Krug herum und schüttelte das ganze Geld auf die Erde. Der Bettler weinte und kehrte in die Schatzkammer zurück. Dort füllte er seinen Krug wieder und ging wieder raus. Da wiederholte sich das Ganze noch einmal. So ging der Bettler die ganzen zwei Stunden hin und zurück und jedes Mal schüttelte der Wächter sein ganzes Geld auf die Erde. Als die Zeit um war bettelte der Bettler um seinen letzten Krug, dass der Wächter das Geld ihm überlasse. Daraufhin sagte der Wächter: “Nicht nur dieser Krug, sondern das ganze Geld, das ich vorher auf die Erde ausgeschüttelt habe, gehören dir. Ich sah aber, dass dein Krug sehr klein ist und wollte dir helfen, mehr Geld mitzunehmen.”
Wir sind nicht in der Lage, das ganze Licht der Unendlichkeit auf einmal zu bekommen, deshalb unterteilt sich unsere ganze Arbeit auf viele Zeiten und Zustände. Und alle unsere früheren Zustände, die wir durchgemacht haben, sammeln sich zu einem gemeinsamen Zustand, in welchem alle Wünsche / Kelim und alle Lichter sich verbinden, bis wir zu einem korrigierten Zustand (Gmar Tikkun) gelangen, wo alles wieder zu einer Einheit verschmilzt und Malchut der Unendlichkeit, die mit dem ganzen unendlichen Licht erfüllt ist, sich enthüllt.
*Auszug aus einem Unterricht über den Artikel von Rabasch ” Kommentar zum “Vorwort in die Weisheit der Kabbala”", 17.12.2010
Er schickte ihn in seine Schatzkammer und sagte: „Ich gebe dir zwei Stunden Zeit. Nimm dir so viel Geld wie du möchtest.” Der Bettler freute sich sehr. Er betrat die Schatzkammer und nach fünf Minuten war er schon draußen mit einem Krug voller Goldmünzen. Aber der Wächter am Eingang drehte seinen Krug herum und schüttelte das ganze Geld auf die Erde. Der Bettler weinte und kehrte in die Schatzkammer zurück. Dort füllte er seinen Krug wieder und ging wieder raus. Da wiederholte sich das Ganze noch einmal. So ging der Bettler die ganzen zwei Stunden hin und zurück und jedes Mal schüttelte der Wächter sein ganzes Geld auf die Erde. Als die Zeit um war bettelte der Bettler um seinen letzten Krug, dass der Wächter das Geld ihm überlasse. Daraufhin sagte der Wächter: “Nicht nur dieser Krug, sondern das ganze Geld, das ich vorher auf die Erde ausgeschüttelt habe, gehören dir. Ich sah aber, dass dein Krug sehr klein ist und wollte dir helfen, mehr Geld mitzunehmen.”
Wir sind nicht in der Lage, das ganze Licht der Unendlichkeit auf einmal zu bekommen, deshalb unterteilt sich unsere ganze Arbeit auf viele Zeiten und Zustände. Und alle unsere früheren Zustände, die wir durchgemacht haben, sammeln sich zu einem gemeinsamen Zustand, in welchem alle Wünsche / Kelim und alle Lichter sich verbinden, bis wir zu einem korrigierten Zustand (Gmar Tikkun) gelangen, wo alles wieder zu einer Einheit verschmilzt und Malchut der Unendlichkeit, die mit dem ganzen unendlichen Licht erfüllt ist, sich enthüllt.
*Auszug aus einem Unterricht über den Artikel von Rabasch ” Kommentar zum “Vorwort in die Weisheit der Kabbala”", 17.12.2010
Ein Kabbalist ist ein einzigartiger Wissenschafter...
Der tiefste Sturz verwandelt sich in den größten Aufstieg. Zwei Welten – die niedrigste und die höchste – verbinden sich!
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