Das materielle Bewußtsein, das materiellste Mentale, ist es gewohnt, unter großen Anstrengungen vorwärts zu gehen, zu handeln, schwer und mühselig, ansonsten Trägheit! Und insoweit es sich Vorstellungen macht, stellt es sich stets Schwierigkeiten vor... überall sieht es Hindernisse, überall Widerstände, und das verlangsamt die Bewegung schrecklich. Dieses Bewußtsein braucht sehr konkrete, sehr greifbare und oft wiederholte Erfahrungen, um es davon zu überzeugen, daß hinter all seinen Schwierigkeiten eine Gnade steht, hinter all seinen Mißerfolgen der Sieg, hinter all seinen Schmerzen, Leiden und Widersprüchen das Ananda (Glückseligkeit).
Von allen Anstrengungen muß man diese am häufigsten wiederholen:
ständig ist man gezwungen, einen Pessimismus, einen Zweifel oder eine
völlig defätistische Vorstellung auszuschalten, zur Seite zu schieben
oder zu bekehren. Dies materielle Bewustsein ist von idiotischer Hartnäckigkeit. Schiebt es zur Seite. Habt Vertrauen, Vertrauen, Vertrauen.
*Mira Alfassa
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