Als einziger Gefährte war das Schweigen ihm verblieben.


In seinen Augen war universales Licht,
ein goldenes Strömen floß ihm durch Herz und Gehirn.
In seine sterblichen Organe kam eine Kraft herab,
ein Strom aus den ewigen Meeren der Seligkeit.
Er fühlte diesen Einbruch und die namenlose Wonne.
Seines geheimnisvollen und allmächtigen Ursprungs gewahr,
verlockt von der allwissenden Ekstase,
ward er zum brennenden Mittelpunkt des Unbegrenzbaren,
fühlte er sich geweitet bis zum Umfang dieser Welt
und wandte sich zu seinem unermeßlichen spirituellen Schicksal.
Er stieg empor, um weit darüber das Unendliche zu finden.

*Sri Aurobindo (Savitri)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen