Folge deinem Herzen, entdecke dein Potential und sei bereit für das größte Abenteuer deines Lebens.
Selig sind, die reinen Herzens; denn sie werden Gott schauen.
O Kinder des Verstehens! Wenn schon das Augenlid, so zart es ist, das Auge hindern kann, die Dinge der Welt zu sehen, was mag erst geschehen, wenn der Schleier der Begehrlichkeit auf das Auge des Herzens fällt? Sprich: O Menschen! Gier und Neid verfinstern das Licht der Seele, so wie Wolken das Licht der Sonne. Wer immer dies mit offenem Ohr hört, wird die Flügel der Loslösung ausbreiten und sich mühelos emporschwingen zu den Höhen des wahren Verstehens.
*Baha'ullah
stark genug..
"Möchtest du irgendetwas unbedingt haben oder wünschst du dir, dass etwas geschieht ? Richte deine volle Konzentration auf diese Sache oder dieses Ereignis. Male es dir in den kleinsten Einzelheiten aus. Wenn dein Wunsch stark genug und deine Konzentration intensiv genug ist, kannst du es wahr werden lassen."
*Rabbi Nachman von Bretzlaw
*Rabbi Nachman von Bretzlaw
Frieden
Mensch, gib deinen inneren Frieden für nichts auf der Welt her. Um jeden Preis bewahre deinen inneren Frieden. Versöhne dich mit dir selbst, dann wird sich mit dir der Himmel und die Erde versöhnen.
*Isaak von Ninive (640-700)
*Isaak von Ninive (640-700)
Erwachen
Erwachen ist nichts,
das wir gewinnen oder aufrechterhalten,
sondern es ist,
wenn der Geist
seine Herrschaft loslässt
und sich ins Herz fallen lässt.
*Rodney Smith (*1947)
aus: "Frei von Selbsttäuschung.."
das wir gewinnen oder aufrechterhalten,
sondern es ist,
wenn der Geist
seine Herrschaft loslässt
und sich ins Herz fallen lässt.
*Rodney Smith (*1947)
aus: "Frei von Selbsttäuschung.."
Sieh ins Buch
Zum Rabbi kam einst ein Schüler und klagte ihm unter vielem Weinen ein Mißgeschick, das ihn betroffen hatte. „Als ich in der Kleinkinderschule war“, entgegnete der Rabbi, „und ein Knabe in der Lernstunde zu weinen begann, sagte der Lehrer zu ihm: „Sieh ins Buch ! Wenn man hineinguckt, weint man nicht !“
Öffne dich dem neuen Licht, das über der Erde dämmert und ein leuchtender Pfad wird sich auftun vor dir ! *Mira Alfassa
*Mira Alfassa, Die Mutter, (*1878 -1973)
Grund und Ursprung
So wie die zahllosen Tropfen..
So wie die zahllosen Tropfen des grenzenlosen Ozeans oder die Myriaden Blätter eines riesigen Banyanbaumes friedlich Seite an Seite weilen, so werden eines Tages alle Menschen Seite an Seite in einer vollkommenen Einsseinswelt leben.
*Sri Chinmoy
*Sri Chinmoy
Die Bhagavad Gita
„O Sohn des Bharata, so oft ein Niedergang des Dharma (Rechtschaffenheit, Tugend) und ein Überhandnehmen von Ungerechtigkeit und Laster in der Welt eintritt, erschaffe ich mich selbst unter den Kreaturen. So verkörpere ich mich von Periode zu Periode für die Bewahrung der Gerechten, die Zerstörung der Boshaften und die Aufrichtung des Dharma.“
*Die Bhagavad Gita
*Die Bhagavad Gita
Bedenke..
Bedenke, wie ein Wesen in der Welt des Mutterleibes taube Ohren, blinde Augen und eine stumme Zunge hat - wie es fast jeglicher Wahrnehmung beraubt ist. Doch sobald es aus jener dunklen Welt in diese Welt des Lichtes eintritt, sehen seine Augen, hören seine Ohren und spricht seine Zunge. So wird es auch, wenn es von diesem sterblichen Ort in das Reich Gottes eilt, im Geiste wiedergeboren. Dann öffnet sich seiner Wahrnehmung Auge, seiner Seele Ohr horcht auf, und alle ihm bisher unbekannten Wahrheiten werden offenkundig.
*Abdul Baha
*Abdul Baha
Tue alles, was in deiner Macht steht, nur laufe nicht weg!
In der Tat ist es nicht wichtig, worum genau der Mensch den Schöpfer bittet. Die Hauptsache ist , er bittet, in jedem Augenblick! Er darf nie vergessen, dass es Niemanden außer Ihm gibt, dass Er Gut und Gutes tuend ist. Auch jede Kleinigkeit, die ihm passiert, muss er mit dem Schöpfer verbinden.
Denn in der Regel denkt der Mensch, es ist noch nicht die Zeit, um Hilfe zu bitten, und dass er selbst etwas aus eigener Kraft heraus tun kann, um Erfolg zu haben. Doch das ist unwahr! Physische Handlungen sind nicht erforderlich. Die ganze Methode besteht darin, den Schöpfer zu enthüllen!
Und je mehr du dich daher an Ihn wendest, desto mehr fühlst du dich von Ihm abhängig und haftest dich stärker an Ihn an; nach und nach übergibst du die Verantwortung für alles, was dir passiert, an Ihn; somit hast du weniger Kummer.
Entsprechend seinem Plan wird Er dich zurückstoßen, wird sich verstecken, dir verschiedene Hindernisse schicken. Aber du gewöhnst dich trotz alldem daran, nach Ihm zu suchen und dich an Ihn zu wenden.
Dies ist der kürzeste und sicherste Weg. Er erfordert von uns keinen besonderen Intellekt, nur Standhaftigkeit. Wenn der Mensch sich so ausrichtet und es mit Hilfe der Gruppe nicht vergisst, und in dem er sich ständig an den Schöpfer wendet, wird er genau wissen, wie man Ihn um Hilfe bittet, wofür und warum. Er erkennt die Natur des Schöpfers, auf welche Bitten Er antwortet und auf welche nicht. Dank dem ständigen Verlangen nach Verbindung, nach einem Dialog mit dem Schöpfer, beginnt der Mensch, Ihn zu kennenzulernen.
Darüber wird gesagt: “Tue alles, was in deiner Macht steht, nur laufe nicht weg!“. Das heißt, man soll um alles bitten, ohne groß darüber nachzudenken. So wie ein kleiner Junge ständig fragt, alles mögliche anfasst und sich an der Mutter festhält: „Gig, gib, gib!“. Nach so einer Bitte folgt die Klärung: Was brauche ich, worum muss ich tatsächlich bitten, wo ist hier der Wille und die Absicht zu geben oder ein egozentrischer Wille zu empfangen und wo ist meine freie Wahl. Und so lernt der Mensch.
Sei nicht verwirrt und glaube, dass alles von dir selbst oder der Umgebung abhängt. Du verbindest die drei Komponente: dich selbst, die Gruppe und den Schöpfer, und richtest dich in die richtige Richtung aus; zu der Höheren Kraft, zu der Abhängigkeit von Ihm. Und dann findest du heraus, wie du beten sollst: Betrifft dein Gebet dich, deinen Nächsten oder für den Schöpfer? Und im Laufe der Zeit klärt sich das.
* Rav M. Laitman vom Unterricht aus einem Artikel von Rabash, 17.05.2011
Denn in der Regel denkt der Mensch, es ist noch nicht die Zeit, um Hilfe zu bitten, und dass er selbst etwas aus eigener Kraft heraus tun kann, um Erfolg zu haben. Doch das ist unwahr! Physische Handlungen sind nicht erforderlich. Die ganze Methode besteht darin, den Schöpfer zu enthüllen!
Und je mehr du dich daher an Ihn wendest, desto mehr fühlst du dich von Ihm abhängig und haftest dich stärker an Ihn an; nach und nach übergibst du die Verantwortung für alles, was dir passiert, an Ihn; somit hast du weniger Kummer.
Entsprechend seinem Plan wird Er dich zurückstoßen, wird sich verstecken, dir verschiedene Hindernisse schicken. Aber du gewöhnst dich trotz alldem daran, nach Ihm zu suchen und dich an Ihn zu wenden.
Dies ist der kürzeste und sicherste Weg. Er erfordert von uns keinen besonderen Intellekt, nur Standhaftigkeit. Wenn der Mensch sich so ausrichtet und es mit Hilfe der Gruppe nicht vergisst, und in dem er sich ständig an den Schöpfer wendet, wird er genau wissen, wie man Ihn um Hilfe bittet, wofür und warum. Er erkennt die Natur des Schöpfers, auf welche Bitten Er antwortet und auf welche nicht. Dank dem ständigen Verlangen nach Verbindung, nach einem Dialog mit dem Schöpfer, beginnt der Mensch, Ihn zu kennenzulernen.
Darüber wird gesagt: “Tue alles, was in deiner Macht steht, nur laufe nicht weg!“. Das heißt, man soll um alles bitten, ohne groß darüber nachzudenken. So wie ein kleiner Junge ständig fragt, alles mögliche anfasst und sich an der Mutter festhält: „Gig, gib, gib!“. Nach so einer Bitte folgt die Klärung: Was brauche ich, worum muss ich tatsächlich bitten, wo ist hier der Wille und die Absicht zu geben oder ein egozentrischer Wille zu empfangen und wo ist meine freie Wahl. Und so lernt der Mensch.
Sei nicht verwirrt und glaube, dass alles von dir selbst oder der Umgebung abhängt. Du verbindest die drei Komponente: dich selbst, die Gruppe und den Schöpfer, und richtest dich in die richtige Richtung aus; zu der Höheren Kraft, zu der Abhängigkeit von Ihm. Und dann findest du heraus, wie du beten sollst: Betrifft dein Gebet dich, deinen Nächsten oder für den Schöpfer? Und im Laufe der Zeit klärt sich das.
* Rav M. Laitman vom Unterricht aus einem Artikel von Rabash, 17.05.2011
Alles..
"Ihr könnt wahrhaftig alles vollbringen,
wenn ihr eure Begrenzungen nicht akzeptiert.
...Alles, was ihr euch vornehmt, könnt ihr auch vollbringen."
*Paramahansa Yogananda
Lausche
Lausche aufmerksam auf die Geräusche der Natur, auf Deine eigenen Gedanken, Deine inneren Empfindungen. Bewahre Dir Liebe und Dankbarkeit. Dann wird Dein Geist sich öffnen wie eine Blüte am Morgen. Was nicht geschehen soll, wird nicht geschehen, wie sehr man sich auch darum bemüht. Und was geschehen soll, wird bestimmt geschehen, wie sehr man sich auch anstrengt, es zu verhindern. Das ist gewiss. Weise zu sein bedeutet daher, still zu bleiben.
Mich zu erinnern
Mich zu erinnern bald tot zu sein ist die
wichtigste Wahrheit, die mir jemals bewusst wurde. Es half mir, die
wirklich wichtigen Entscheidungen im Leben zu treffen. Weil fast alles
im Leben, alle großen Erwartungen, aller Stolz, alle beschämenden
Versagen verlieren im Angesicht des Todes an Wert. Es bleibt nur das
zurück, was wirklich wichtig ist. Sich daran zu erinnern, dass man
sterben wird, ist der beste Weg, den ich kenne, um der Schlinge zu
entgehen, zu glauben, dass man etwas verlieren könnte. Wir sind bereits
nackt, es gibt keinen Grund, nicht seinem Herzen zu folgen.
*Steve Jobs, 2005
A sea of Peace and Joy and Light
A sea of Peace and Joy and Light
Beyond my reach I know.
In me the storm-tossed weeping night
Finds room to rage and flow.
I cry aloud, but all in vain;
I helpless, the earth unkind
What soul of might can share my pain?
Death-dart alone I find.
A raft am I on the sea of Time,
My oars are washed away.
How can I hope to reach the clime
Of God's eternal Day?
But hark! I hear Thy golden Flute,
Its notes bring the Summit down.
Now safe am I, O Absolute!
Gone death, gone night's stark frown!
*From ‘My Flute’ by Sri Chinmoy
Beyond my reach I know.
In me the storm-tossed weeping night
Finds room to rage and flow.
I cry aloud, but all in vain;
I helpless, the earth unkind
What soul of might can share my pain?
Death-dart alone I find.
A raft am I on the sea of Time,
My oars are washed away.
How can I hope to reach the clime
Of God's eternal Day?
But hark! I hear Thy golden Flute,
Its notes bring the Summit down.
Now safe am I, O Absolute!
Gone death, gone night's stark frown!
*From ‘My Flute’ by Sri Chinmoy
Der Indische Papagai
Ein Händler bereitete sich auf eine Reise nach Indien vor. Er fragte jeden Diener und jede
Dienerin, was er ihnen als Geschenk mitbringen solle. Alle wollten etwas anderes,
exotisches: Ein Stück Seide, ein Kupferfigürchen, eine Perlenkette. Dann fragte er sein
wunderschönes Papageienweibchen im Käfig, das so eine schöne Stimme hatte, und sie sagte:
„Wenn du die indischen Papageien siehst, beschreibe ihnen meinen Käfig. Sag ihnen, dass ich
geistige Führung brauche in meiner Trennung von ihnen. Frage sie, wie unsere Freundschaft
weiter aufrecht bleiben könne, mit mir, die ich hier so gefangen bin, und ihnen, so frei im
frischen Wind. Erzähle ihnen, dass ich mich so gut an unsere gemeinsamen Morgen
erinnere, als wir von Baum zu Baum flogen. Sag ihnen, zu meiner Ehre einen Becher
ekstatischen Wein zu trinken, für mich, die da am Tiefpunkt meines Lebens ist. Sag ihnen, dass
mir der Klang ihres Gekeifes hoch in den Bäumen süßer wäre als alle Musik“.
So gab das Papageienweibchen ihre Botschaft dem Händler weiter; und als er nach Indien kam, sah er ein Feld voller Papageien. Er hielt an und erzählte ihnen das, was ihm aufgetragen worden war. Einer der Papageien in der Nähe begann zu zittern, wurde steif und viel tot vom Baum. Der Händler sagte zu sich: „das war sicher ein Verwandter meines Papageis. Ich hätte nichts sagen sollen“. Er führte seinen Handel zu Ende und reist nach Hause, mit den Geschenken für seine Diener. Als er zum Papagei kam, verlangt sie ihr Geschenk. „Was ist geschehen, als du meine Geschichte den indischen Papageien erzähltest?“ „Ich getraue mich nicht, dies zu erzählen“. „Meister, du musst!“ „Als ich deine Klage einem Schwarm von plappernden Papageien erzählte, brach es einem von ihnen das Herz. Er war sicher ein naher Freund oder Verwandter von dir; weil als er von dir hörte, wurde er still, begann zu zittern und starb dann“. Als der gefangene Papagei dies hörte, begann sie selber zu zittern sank auf den Käfigboden und Starb. Der Händler war ein guter Mann. Er trauerte tief über seinen Papagei und murmelte verstörte Sätze, widersprüchliche – kalt, dann liebevoll – klar, und dann wieder voller dunkler Symbolik. Als der Händler den toten Papagei aus seinem Käfig warf, öffnete dieser die Flügel und flog zum nächsten Baum! Der Händler verstand plötzlich das Geheimnis: „Gib auf, und du wirst befreit!“ Der Papagei erzählte dem Händler noch eine oder zwei spirituelle Wahrheiten. Und dann ein zartes „Auf Wiedersehen“. „Möge Gott dich beschützen“, sagte der Händler, „die du nun auf deinem neuen Pfad wandelst.
So gab das Papageienweibchen ihre Botschaft dem Händler weiter; und als er nach Indien kam, sah er ein Feld voller Papageien. Er hielt an und erzählte ihnen das, was ihm aufgetragen worden war. Einer der Papageien in der Nähe begann zu zittern, wurde steif und viel tot vom Baum. Der Händler sagte zu sich: „das war sicher ein Verwandter meines Papageis. Ich hätte nichts sagen sollen“. Er führte seinen Handel zu Ende und reist nach Hause, mit den Geschenken für seine Diener. Als er zum Papagei kam, verlangt sie ihr Geschenk. „Was ist geschehen, als du meine Geschichte den indischen Papageien erzähltest?“ „Ich getraue mich nicht, dies zu erzählen“. „Meister, du musst!“ „Als ich deine Klage einem Schwarm von plappernden Papageien erzählte, brach es einem von ihnen das Herz. Er war sicher ein naher Freund oder Verwandter von dir; weil als er von dir hörte, wurde er still, begann zu zittern und starb dann“. Als der gefangene Papagei dies hörte, begann sie selber zu zittern sank auf den Käfigboden und Starb. Der Händler war ein guter Mann. Er trauerte tief über seinen Papagei und murmelte verstörte Sätze, widersprüchliche – kalt, dann liebevoll – klar, und dann wieder voller dunkler Symbolik. Als der Händler den toten Papagei aus seinem Käfig warf, öffnete dieser die Flügel und flog zum nächsten Baum! Der Händler verstand plötzlich das Geheimnis: „Gib auf, und du wirst befreit!“ Der Papagei erzählte dem Händler noch eine oder zwei spirituelle Wahrheiten. Und dann ein zartes „Auf Wiedersehen“. „Möge Gott dich beschützen“, sagte der Händler, „die du nun auf deinem neuen Pfad wandelst.
Your heart-door has been kept shut for aeons;
Therefore, you see not
Your Beloved Supreme at your heart's door.
O fool, when will you stop playing the role of
Self-styled madness?
When will you try to
Please the Absolute Supreme
In His own Way?
He who transforms all sufferings
Into ecstasy's flood,
Is all alone at your door.
He wants to be taught by you alone.
Neglect Him not.
He is your soul-world's Eternity-rest.
Behold! There He is
At your heart's closed door.
Therefore, you see not
Your Beloved Supreme at your heart's door.
O fool, when will you stop playing the role of
Self-styled madness?
When will you try to
Please the Absolute Supreme
In His own Way?
He who transforms all sufferings
Into ecstasy's flood,
Is all alone at your door.
He wants to be taught by you alone.
Neglect Him not.
He is your soul-world's Eternity-rest.
Behold! There He is
At your heart's closed door.
*Sri Chinmoy
Dinge entstehen und vergehen
Er (der Weise) erzeugt, ohne zu besitzen
Er (der Weise) handelt, ohne zu erwarten
Er (der Weise) vollendet, ohne zu verweilen
Indem er sein Werk vergisst
bleibt es unvergessen
*Das Daodejing (ältere Umschrift: Tao Te King) ist eine anonym veröffentlichte Sammlung von Spruchkapiteln, zu der sich eigens eine populäre Legende bildete von einem Weisen namens Lǎozǐ, der nach Niederlegung des Dàodéjīng nach Westen verschwunden sei.
Er (der Weise) handelt, ohne zu erwarten
Er (der Weise) vollendet, ohne zu verweilen
Indem er sein Werk vergisst
bleibt es unvergessen
*Das Daodejing (ältere Umschrift: Tao Te King) ist eine anonym veröffentlichte Sammlung von Spruchkapiteln, zu der sich eigens eine populäre Legende bildete von einem Weisen namens Lǎozǐ, der nach Niederlegung des Dàodéjīng nach Westen verschwunden sei.
Wenn das Geben..
Wenn das Geben selbst Dir keine Freude schenkt, ist es kein Geben. Wenn das Geben selbst nicht Lohn genug ist, ist es kein Geben.
*Azmuto
*Azmuto
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