Die Absicht des Willens ist der Schlüssel zur Volkommenheit

~ Der Eilige ~

Der Rabbi sah einen auf der Straße eilen, ohne rechts und links zu schauen. "Warum rennst du so?" fragte er ihn. "Ich gehe meinem Erwerb nach," antwortete der Mann. "Und woher weißt du," fuhr der Rabbi fort zu fragen, "dein Erwerb laufe vor dir her, daß du ihm nachjagen mußt?
Vielleicht ist er dir im Rücken, und du brauchst nur innezuhalten, um ihm zu begegnen, du aber fliehst vor ihm."

Unser Problem besteht darin, dass alle unsere Bemühungen Energie erfordern. Aber wenn du dich im Gleichgewicht, in der Harmonie mit der Natur oder Gott aufhältst, dann muss du dich kaum anstrengen. Du funktionierst wie das Perpetum mobile, fast ohne Brennstoff, ohne Bemühungen, ohne Widerstand.
Heute basieren alle deine Handlungen auf dem Widerstand mit der Natur. Stelle dir jedoch eine völlig entgegengesetzte Situation vor: egal wo du hingehst, sind dort alle Menschen sofort bereit dir zu helfen und du ihnen. Alles wird einfacher, du verbrauchst weniger Energie, weniger Zeit und hast geringere Probleme. Und das betrifft alles.

Das Gleichgewicht neutralisiert den Widerstand. Du initiierst solche Verbindung, die einfach alles möglich macht. Überall entsteht der Überfluss, denn bei jeder Handlung öffnet sich das innere Licht, die zusätzliche Energie.

Damals erzählten die Kundschafter über die riesigen Früchte, als sie nach vierzig Jahren in der Wüste das Heilige Land gesehen hatten. Damit meinten sie den Überfluss. Es ist schwer, diesen Zustand zu erreichen, aber es gibt keine andere Alternative. Wenn du nach dem Wohl für die ganze Gesellschaft streben willst, musst du unsere Gegensätzlichkeit mit der Natur annullieren.

Die Absicht des Willens ist der Schlüssel zur Volkommenheit.

>>> Das Gesetz der Absicht 01<<<

>>> Das Gesetz der Absicht 02<<<


Die Eisernen Regeln

Mein gewissenhaftes Selbst, stelle keine falschen Behauptungen auf,
sprich nicht schlecht von anderen in deren Abwesenheit. Missbrauche nicht die Unwissenheit eines anderen.Rühme dich nicht deiner guten Taten. Erhebe keinen Anspruch auf das, was einem anderen gehört.Erhebe keinen Vorwurf gegen andere, wodurch du sie in ihren Fehlern bestärkst.Schone dich nicht in der Arbeit, die du leisten musst. Erweise deine Dienste getreu all denen, die sie benötigen. Suche keinen Vorteil darin, jemanden in Schwierigkeiten zu bringen.
Verletze niemanden zu deinem oder dem Vorteil anderer.

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Wie viel wiegt das Leben ?

Ein Schüler kam zu einem weisen alten Mann.

"Herr" sprach er mit schleppender Stimme "das Leben liegt wie eine Last auf meinen Schultern. Es drückt mich zu Boden und ich habe das Gefühl, unter dem Gewicht zusammenzubrechen."
"Mein Sohn" sagte der Alte mit einem liebevollen Lächeln "das Leben ist leicht wie eine Feder."
"Herr, bei aller Demut, aber hier musst du irren. Denn ich spüre mein Leben wie eine Last von tausend Pfunden auf mir. Sag, was kann ich tun?"Wir sind es selbst, die uns Last auf unsere Schultern laden." sagte der Alte, immer noch milde lächelnd."Aber..." wollte der Junge einwenden.
Der alte Mann hob die Hand: "Dieses "Aber", mein Sohn, wiegt allein tausend Pfund."

Greeen :)

Grüne Fassaden sind nicht nur ein schöner Anblick, sie leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Klimas. Daher ist jeder Hauseigentümer gut beraten, die eine oder andere Hauswand an die pflanzlichen Baumeister zu "vermieten".

Die aus der Dunkelheit kamen und reines Licht wurden

Lange bevor sie aus der Dunkelheit kamen, war da schon Licht in der Welt. Und als sie sich noch durch das graue Zwielicht kämpften, strahlte schon alles - Pflanze und Tier, Wasser und Stein - seine eigene Farbe aus...http://www.neue-akropolis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=390&Itemid=109

~

Die Tür zur Freiheit ist sehr eng,
enger als die Breite eines Senf Korns.
Der Verstand ist größer als ein Elefant,
wie soll der da durch ? (*Kabir)



Ein Waldspaziergang, eigentlich nix verfängliches..
Aber wenn einen dann plötzlich der eigene geist
vollquatscht, muß man tapfer sein... :)

Frühling, Sommer, Herbst, Winter… und Frühling