Ohne meinen Geist bemerken zu lassen, was geschah und wie es geschehen würde, hast Du mir heute Abend einen Vorgeschmack von dem gegeben, was Du von mir erwartest - einen Vorgeschmack nur, denn es ist ein recht schüchterner erster Schritt auf dem wundervollen Pfad, den Du mir zu eröffnen begonnen hast. Es war wie eine steigende Flut, die den Strom anschwellen, immer mehr anschwellen lässt, bis er überfließt und alles mit seinen erquickenden Wassern bedeckt. Und diesmal war es das Herz, das so anschwoll unter dem Druck der Liebe, die Du darein verströmtest, mein ganzes Wesen fing an zu lieben, immer mehr zu lieben, ohne bestimmtes Ziel, nichts und alles zugleich - was es kennt und was es nicht kennt, was es sieht und was es nie gesehen hat, und nach und nach ist diese Liebe aus dem Zustand der Möglichkeit in einen tatsächlichen getreten, bereit, über alles und über alle sich zu ergießen in erquickenden Wogen, in tätigem Strahlen... Es war ein Anfang, ein sehr schwacher Anfang. Aber ich wusste: das ist es, was Du willst. Wie immer ist Dein Wille unendliche Gnade, die das Wesen mit Deinen göttlichen Wonnen überflutet und es über die dürftigen Zufälligkeiten hebt, der Glorie Deiner Himmelswohnsitze zu.
Sein, was Du willst, heißt göttlich sein !
24. Dezember 1916
*Mira Alfassa, Die Mutter, (*1878 -1973)
Folge deinem Herzen, entdecke dein Potential und sei bereit für das größte Abenteuer deines Lebens.
Das Universum
Das Universum folgt keinem festen Plan. Sobald Sie eine Entscheidung
treffen, arbeitet es damit. Es gibt kein Richtig und kein Falsch, nur
eine Vielzahl von Möglichkeiten, die sich mit jedem Gedanken, jedem
Gefühl und jeder Tat verändern.
* Deepak Chopra
* Deepak Chopra
Auroville - "City of Dawn" - New Year 1983
Music Downloads:
http://www.sriaurobindoashram.org/musicThis section hosts music played by the Mother and Sunil. The Mother used to improvise on the reed organ and later switched to an electric organ. She played on New Year's Day and on some other occasions.
Spiegel
Ich bin ein Spiegel, und wer in mich schaut - Was immer Gutes oder Schlechtes er auch spricht, Er redet von sich selbst.
*Omar Khayyams
Wenn du einen Fehler in deinem Bruder siehst, so ist der Fehler, den du in ihm siehst, in dir selbst. Die Welt ist ja gleich einem Spiegel, in dem du dein eigenes Bild siehst,denn "der Wissende ist der Spiegel des Wissenden". Reinige dich von dem Fehler in dir; denn was dich im anderen schmerzt, schmerzt dich in dir selber. *Rumi
Das Gebet der vielen
Wenn deine Freunde für dich „Beten“ - „Bitten“ (um Hilfe in Richtung Fortschritt – Korektur - Einheit ) dann wird das Gebet "erhört", wenn du für dich selbst bittest wird nichts geschehen. Die Maschinerie – Ordnung – Gesetzmässigkeit - die höhere Natur ist so aufgebaut. *Rav M. Laitman
Das "Gebet der Vielen" ist eine Bitte um die Korrektur des zerbrochenen Gefäßes, der zerbrochenen Gesamtseele.
*Rav M. Laitman
*Rav M. Laitman
Das Gebet der vielen - (Gruppengebet):
Gebet - Bitte – brennender Wunsch – starkes Verlangen, nach dem
Fortschritt, der Erhebung aller. Nach göttlicher Einheit - Verbindung – der Liebe und der Absicht des Gebens in und zwischen
uns. Jeder der Gruppe, bittet um Angleichung an das
Göttliche, jedoch nicht für sich selbst sondern für alle, für das
Kolektiv von dem er selbst ein Teil ist.
Die Lieder des Kabîr ~ Rabindranath Tagore
Die ganze Welt macht ihre Arbeit und macht ihre Fehler aber nur wenige sind die Liebenden, die den Geliebten kennen. Der innige Sucher ist der, der in seinem Herz den zweifachen Strom aus Liebe und Losgelöstheit vermengt, wie die beiden Ströme Ganges und Jumna sich vermengen.
In seinem Herzen fließt das heilige Wasser Tag und Nacht und so endet der Kreislauf von Leben und Tod, Offenbarung und Verhüllung, Mangel und Füllung.
Sieh doch die wundervolle Ruhe, sie ist die höchste Bewußtheit!
Und es erfreut Ihn, wenn jemand selbst dieser Ruhe begegnet.
In seinem Herzen fließt das heilige Wasser Tag und Nacht und so endet der Kreislauf von Leben und Tod, Offenbarung und Verhüllung, Mangel und Füllung.
Sieh doch die wundervolle Ruhe, sie ist die höchste Bewußtheit!
Und es erfreut Ihn, wenn jemand selbst dieser Ruhe begegnet.
Tauche Du ein in diesen Ozean der Süße: Dann werden alle Fehler des Lebens und des Todes fort fliehen.
(* Kabir)
Verwandle
In mir bist Du allmächtiger, unumschränkter Meister meines Schicksals, Führer meines Lebens, Überwinder aller Hindernisse, Besieger der vorgefassten Willen und Meinungen des Geistes. Verwandle Deine Feinde in Freunde, wandle die Dunkelheit in Licht, möge ich in diesem heldenhaften, unermesslichen Kampf, diesem hehren Ringen der Liebe mit dem Hass, der Gerechtigkeit mit der Ungerechtigkeit, des Gehorsams Deinem höchsten Gesetz gegenüber mit der Auflehnung, die Menschheit allmählich eines erhabeneren Friedens würdig machen, wo all ihrebBruderzwiste aufgehört haben und so das ganze Menschenbemühen sich vereint, um immer vollkommener und ganzheitlicher die Verwirklichung Deines göttlichen Willens und Deines fortschreitenden Ideals zu erlangen.
*Mira Alfassa, Die Mutter, (*1878 -1973)
*Mira Alfassa, Die Mutter, (*1878 -1973)
Diskutiere nicht
"Diskutiere nicht über Wissen und Prinzipien mit denen, die es nicht verstehen. Jene, die die Prinzipien und wahres Wissen verstehen, verweilen, um sie in sich aufzunehmen."
"Dein Herr ist in Deinem Inneren, wie der Duft in den Blumen. Warum suchst Du wie ein Moschustier nach Moschus im Gras wieder und immer wieder?"
"In meinem Körper ist ein Mond, aber sehen kann ich ihn nicht! Ein Mond und eine Sonne. Eine Trommel schlägt, von keiner Hand berührt, aber hören kann ich sie nicht! Solange der Mensch sich darüber sorgt, dass er stirbt und was er besitzt, das seines ist, sind alle seine Mühen umsonst. Wenn der Stolz des Ich's gestorben, samt dem was es besitzt, ist des Lehrers Arbeit zu Ende. Der Zweck der Arbeit ist zu lernen; wenn Du erkannt hast, ist die Arbeit getan. Die Apfelblüte hat ihr Sein um die Frucht zu schaffen; wenn sie da ist, fällt das Blütenblatt. Der Moschus ist im Hirsch, aber der Hirsch beachtet es nicht: er wandert umher, um Gras zu suchen."
"Mein lieber Freund, schau aus nach dem Fremden, solange Du noch lebst. Such die Erfahrung, solange Du noch lebst. Denke nach und verstehe, solange Du noch lebst. Wenn Du dich nicht befreist, solange Du noch lebst, denkst Du Geister werden es danach tun für Dich? Der Glaube, dass die Seele sich mit dem Göttlichen vereinigen wird, weil der Körper verfault ist, ist reine Phantasie. Was zu finden ist, ist auch jetzt zu finden. Wenn Du jetzt nichts findest, wirst Du schlicht enden in einer Wohnung in der Stadt des Todes. Wenn Du jetzt deine Liebe dem Heiligen gibst, wirst Du im nächsten Leben zufriedenen ausschauen. Also, tauche ein in die Wahrheit, finde den Lehrer, suche den Klang, der nie vergeht. Kabîr sagt dies: Wenn nach dem Fremden gesucht wird, ist es die Intensität der Sehnsucht nach dem Fremden, die die ganze Arbeit macht. Sieh mich an und Du wirst einen Sklaven dieser Intensität sehen."
*Kabir (Hindi, कबीर, * 1440; † 1518)
Identifikation
Identifizieren Sie sich mit nichts – Identifikation mit irgendetwas bedeutet Bindung. *Sri Nisargadatta Maharaj
Sri Nisargadatta Maharaj:
"Ich bin ungeboren",
freies Buch mit 24 Dialogen
(75 Seiten):
https://docs.google.com/uc?id=0B2S4Ym7J1ED4NmZlYTA2N2QtZjc2YS00NDgxLTgxNjYtMWExMTkwODllNzVj&export=download&hl=en_US
Sri Nisargadatta Maharaj:
"Ich bin ungeboren",
freies Buch mit 24 Dialogen
(75 Seiten):
https://docs.google.com/uc?id=0B2S4Ym7J1ED4NmZlYTA2N2QtZjc2YS00NDgxLTgxNjYtMWExMTkwODllNzVj&export=download&hl=en_US
traurig
Ein strahlendes, glückliches Gesicht
ermutigt die Menschen auf ihren Wegen.
Wenn jemand traurig ist und einem
lachenden Kind begegnet, dann wird das
Kind beim Anblick seines Gesichtes aufhören
zu lachen, ohne zu wissen warum.
*Abdu'l Baha
*Abdu'l Baha
Versorger
O Du unser Versorger! Du hast über die Freunde im Westen des Heiligen Geistes Düfte gehaucht und den Himmel im Westen mit dem Lichte göttlicher Führung erleuchtet. Du hast zu Dir hingezogen, die einstmals fern von Dir waren. Fremde hast Du in liebreiche Freunde verwandelt, die Schlafenden erweckt und die Nachlässigen achtsam gemacht.
O Du unser Versorger! Steh diesen edlen Freunden bei, Dein Wohlgefallen zu gewinnen und Fremden wie Freunden wohlgesonnen zu sein. Geleite sie in die ewige Welt, laß sie himmlischer Gnade teilhaftig sein und wirkliche Bahá'í werden, aufrichtig vor Gott. Bewahre sie vor Äußerlichkeit, gründe sie fest in der Wahrheit. Mache sie zu Zeichen und Beweisen für Dein Reich, zu funkelnden Sternen hoch über den Niederungen dieses Lebens. Laß sie Hilfe und Trost für die Menschheit, Stifter des Weltfriedens sein. Entzücke sie mit dem Wein Deines Ratschlusses und gib, daß sie alle auf dem Pfade Deiner Gebote wandeln.
O Du unser Versorger! Es ist dieses Dieners Herzenswunsch an Deiner Schwelle, die Freunde des Westens und des Ostens in fester Umarmung zu schauen; alle Glieder der menschlichen Gesellschaft voll Liebe in einer großen Gemeinde vereint zu sehen, wie die in einem mächtigen Meere versammelten Tropfen, wie die Vögel eines einzigen Rosengartens, die Perlen eines Ozeans, die Blätter eines Baumes, die Strahlen einer Sonne. Du bist der Mächtige, der Gewaltige, und Du bist der Gott der Stärke, der Allmächtige, der Allsehende.
*Abdu'l-Baha
O Du unser Versorger! Steh diesen edlen Freunden bei, Dein Wohlgefallen zu gewinnen und Fremden wie Freunden wohlgesonnen zu sein. Geleite sie in die ewige Welt, laß sie himmlischer Gnade teilhaftig sein und wirkliche Bahá'í werden, aufrichtig vor Gott. Bewahre sie vor Äußerlichkeit, gründe sie fest in der Wahrheit. Mache sie zu Zeichen und Beweisen für Dein Reich, zu funkelnden Sternen hoch über den Niederungen dieses Lebens. Laß sie Hilfe und Trost für die Menschheit, Stifter des Weltfriedens sein. Entzücke sie mit dem Wein Deines Ratschlusses und gib, daß sie alle auf dem Pfade Deiner Gebote wandeln.
O Du unser Versorger! Es ist dieses Dieners Herzenswunsch an Deiner Schwelle, die Freunde des Westens und des Ostens in fester Umarmung zu schauen; alle Glieder der menschlichen Gesellschaft voll Liebe in einer großen Gemeinde vereint zu sehen, wie die in einem mächtigen Meere versammelten Tropfen, wie die Vögel eines einzigen Rosengartens, die Perlen eines Ozeans, die Blätter eines Baumes, die Strahlen einer Sonne. Du bist der Mächtige, der Gewaltige, und Du bist der Gott der Stärke, der Allmächtige, der Allsehende.
*Abdu'l-Baha
Das Schachspiel

"Es gibt einen", sagte der Abt, "wenn du wirklich entschlossen bist. Sage mir, was hast du studiert, worauf hast du dich in deinem Leben am meisten konzentriert?" "Hm, auf nichts so richtig. Wir waren reich, und ich brauchte nicht zu arbeiten. Ich glaube, was mich wirklich interessierte, war das Schachspiel. Damit verbrachte ich die meiste Zeit." Der Abt dachte einen Moment nach und sagte dann zu seinem Assistenten: "Hole den Mönch soundso, und er soll ein Schachbrett und Figuren mitbringen." Der Mönch kam mit dem Brett, und der Abt stellte die Figuren auf. Dann ließ er sein Schwert bringen und zeigte es den beiden. ,,O Mönch", sagte er, "du hast mir als deinem Abt Gehorsam gelobt, und nun fordere ich ihn von dir. Du wirst mit diesem jungen Mann eine Partie Schach spielen, und wenn du verlierst, werde ich dir mit diesem Schwert den Kopf abschlagen. Doch ich verspreche, dass du im Paradies wiedergeboren werden wirst. Wenn du gewinnst, werde ich diesem Mann den Kopf abschlagen, denn Schach ist das einzige, wobei er sich jemals wirklich angestrengt hat, und wenn er verliert, verdient auch er den Verlust seines Kopfes." Sie sahen dem Abt ins Gesicht und verstanden, dass es ihm ernst war. Dem Verlierer würde er den Kopf abschlagen. Sie begannen das Spiel. Bei den Eröffnungszügen spürte der junge Mann, wie ihm der Schweiß bis zu den Fersen hinuntertropfte, als er um sein Leben spielte. Das Schachbrett wurde zur ganzen Welt; er war völlig darauf konzentriert. Zuerst war es eher schlecht um ihn bestellt, doch dann machte der andere einen schlechten Zug, und er ergriff die Gelegenheit, einen starken Angriff zu lancieren. Wie die Stellung seines Gegners zerbröckelte, sah er ihn verstohlen an. Er sah ein Gesicht aus Intelligenz und Aufrichtigkeit, geprägt von Jahren strengen Lebens und Bemühens. Er dachte an sein eigenes wertloses Leben, und ihn überkam eine Welle des Mitgefühls. Absichtlich beging er einen Fehler und dann noch einen, die seine Stellung ruinierten und ihn seiner Verteidigung beraubten. Plötzlich beugte sich der Abt vor und stieß das Brett um. Die beiden Gegenspieler waren verstört. "Hier gibt es keinen Gewinner und keinen Verlierer", sagte der Abt langsam, "hier kann kein Kopf fallen. Nur zwei Dinge sind erforderlich", und er wandte sich an den jungen Mann, " völlige Konzentration und Mitgefühl. Du hast heute beides gelernt. Du warst völlig auf das Spiel konzentriert und konntest doch Mitgefühl empfinden und warst bereit, dein Leben zu opfern. Bleibe nun einige Monate hier und verfolge unsere Ausbildung in diesem Geiste, dann ist dir die Erleuchtung gewiss." Er tat es und erlangte sie.
Samurai
Ein grosser, harter Samurai ging einmal einen kleinen Mönch besuchen. "Mönch", sagte er in einem Ton, der sofortigen Gehorsam gewohnt ist, "lehre mich etwas über Himmel und Hölle!". Der Mönch sah zu dem mächtigen Krieger auf und entgegnete voller Verachtung: "Dich etwas über Himmel und Hölle lehren?
Überhaupt nichts kann ich dich lehren. Du bist schmutzig. Du stinkst. Deine Klinge ist rostig. Du bist eine Scham und Schande für die Klasse der Samurais. Geh mir aus den Augen. Ich kann dich nicht ertragen."
Der Samurai war wütend. Er zitterte, wurde ganz rot im Gesicht, war sprachlos vor Wut. Er zog sein Schwert und hob es in die Höhe, um den Mönch damit zu töten.
"Das ist die Hölle", sagte der Mönch sanft.
Der Samurai war überwältigt. Das Mitgefühl und die Ergebenheit dieses kleinen Mannes, der sein Leben hergab, um ihm diese Lehre zu geben und ihm die Hölle zu zeigen! Langsam senkte er sein Schwert, erfüllt von Demut und Dankbarkeit und plötzlichem Frieden.
"Und das ist der Himmel", sagte der Mönch sanft.
Die Weisheit Salomos
Man befragte den Meister: „Zum Wort der Schrift, der König Salomo sei weiser gewesen als alle Menschen, sogar weiser als die Narren.“ Dazu ist bemerkt wurden, was für Sinn mag in der unsinnig klingenden Bemerkung liegen ?" Der Meister erklärte: „Es ist dem Narren eigen, daß er sich weiser als alle dünkt, und keiner kann ihn überzeugen, daß er ein Narr und sein Tun eine Narretei ist. Die Weisheit Salomos aber war so groß, daß sie sich in vielerlei Gewänder zu kleiden verstand, auch in das närrische, so konnte er mit den Narren wahre Zwiesprache halten und ihr Herz bewegen, daß sie erkannten und bekannten, wes Wesens sie waren.“
* (aus: "Die Erzählungen der Chassidim" - Gebundene Ausgabe: 848 Seiten - Manesse-Verlag)
* (aus: "Die Erzählungen der Chassidim" - Gebundene Ausgabe: 848 Seiten - Manesse-Verlag)
Der Planet..
"Der Planet braucht keine erfolgreichen Menschen mehr. Der Planet
braucht dringend Friedensstifter, Heiler, Erneuerer, Geschichtenerzähler
und Liebende aller Arten."
* Dalai Lama
* Dalai Lama
Das Opfer der Spende
Mann fragte den Meister: "Es steht geschrieben: Sprich zu jenen die zu mir streben, daß sie mir eine Spende nehmen." Sollte es nicht eher heißen: "daß sie mir eine Spende geben?" Der Meister antwortete: "Es ist nicht genug daß, wer dem Bedürftigen gibt, in heiliger Absicht gibt, es muß auch der Bedürftige in heiliger Absicht empfangen. Es ist nicht genug, daß im Namen Gottes gegeben wird, es muß auch im Namen Gottes empfangen werden."
Glückseligkeit
"Wenn die Menschheit ihr Ziel erreicht...werden alle Körper in der Welt sich zu einem einzigen Körper und einem einzigen Herzen vereinigen...Nur dann wird die ganze Glückseligkeit, die für die Menschheit vorgesehen ist, in ihrer ganzen Pracht enthüllt werden." *Baal HaSulam
Frage: Ihre Meinung über die Konfrontation Gottes mit dem Teufel?

Alle einander entgegengesetzten, abgestimmten Handlungen dieser Kräfte stammen aus einer Kraft, der Kraft des Schöpfers. Sie alle wirken nach einem einheitlichen Programm, um die Menschen zu einem Ziel, zu der vollkommenen Enthüllung des Schöpfers in ihnen selbst zu führen und sie dadurch der Ähnlichkeit mit Ihm näherzubringen.
Um diese Ähnlichkeit mit dem Schöpfer zu erreichen, wird Sein Einfluss auf uns in jede Menge verschiedener und entgegengesetzter Einwirkungen unterteilt. Der Unterschied dieser Kräfte wird von uns als Existenz verschiedener, einander widersprechender Kräfte wahrgenommen. Die Kabbala führt alles auf “Es gibt Niemanden außer Ihm” zurück. Genau diese Bestrebung, alles in der Welt, einschließlich sich selbst mit verschiedenen Verlangen, Gedanken, Taten, zur einheitlichen Quelle, zum Ursprung zurückzuführen, ist die Hauptbemühung des Menschen. Innerhalb dieser Bemühung enthüllt er den Schöpfer und offenbart, dass nur eine Kraft des Gebens und der Liebe in der Welt existiert.
* Rav Michael Laitman
Nahko Bear (Medicine for the People) - Aloha Ke Akua
Lend your ears, lend your hands,
Lend your movement, anything you can.
Come to teach, come to be taught.
Come in the likeness in the image of God.
Cause, you can be like that.
With all that humbleness, and all that respect.
All of the power invested in me,
be it hard to love my enemies.
All of the black bags over the heads of the dead and dying.
The more I understand about the human race,
the less I comprehend about our purpose and place
and maybe if there was a clearer line
the curiosity would satisfy.
Time based prophecies that kept me from living,
in the moment I am struggling
to trust the divinity of all the gods
and what the hell they have planned for us.
I cry for the creatures who get left behind
but everything will change in a blink of an eye
and if you wish to survive,
you will find the guide inside.
I go back and forth every single day,
the clarity that comes to me in a choppy way,
as the feelings and the places
and the seasons change,
the galaxies remain.
Energy fields cone the body in space.
The angels that are coming from a spiritual waste.
The hate that gets me distant from my spiritual pace.
Ten fold the manna when the planets are in place, in polar alignment.
We're on assignment.
Bodies on consignment.
Return them to the circus.
And what is the purpose?
What is the purpose and would you believe it?
Would you believe it
if you knew what you were for
and how you became so informed?
Bodies of info performing such miracles.
I am a miracle made up of particles
and in this existence,
I'll stay persistent,
and I'll make a difference
and I will have lived it.
Aloha, Aloha Ke Akua, Ke Akua,
Aloha, Aloha, Kuleana, Kuleana.
Aloha, Aloha Ke Akua, Ke Akua,
Aloha, Aloha, Kuleana, Kuleana.
Each day that I wake,
I will praise, I will praise.
Each day that I wake,
I give thanks, I give thanks.
Each day that I wake,
I will praise, I will praise.
Each day that I wake,
I give thanks, I give thanks.
And the day that I don't wake up
and transcend the holy make-up,
I am capable, I am powerful.
And the day that I don't wake up
and transcend the holy makeup,
I am on my way to a different place....
I'm not a leader, just a creature,
seeking the features of a teacher.
Whether you follow or whether you lead
All mysterious ways of nature and I'm into it.
Changing management.
And there are various ways to conquer this monotonous metropolis,
my stubbornness is bottomless,
my fearlessness is talking shit
and I'm wide awake and I'm taking names.
I am not a leader, just a creature.
Seeking the features of a teacher.
Whether you follow or whether you lead
All mysterious ways of nature and I'm into it.
I'm into it.
Changing management.
And there are various ways to conquer this monotonous metropolis,
my stubbornness is bottomless,
my fearlessness is talking shit
and I am wide awake.
And I'm taking names.
And there are various ways to conquer this monotonous metropolis,
my stubbornness is bottomless,
my fearlessness is talking shit,
and I'm wide awake and I'm taking names.
Do you speak to me like you speak to God?
All of the love and understanding between the father and the son?
Do you believe in the perfectness of where you are?
These are my people, these are my children,
this is the land that I would fight for.
My solidarity is telling me to patiently
be moving the musical medicine around the planet in a hurry,
Cuz there's no time to waste.
Got to wake up the people time to stand up and say,
we know what we are for
and how we became so informed.
Bodies of info, performing such miracles.
I am a miracle, made up of particles
and in this existence,
I'll stay persistent
and I'll make a difference
and I will have lived it. ........
Aloha, Aloha Ke Akua, Ke Akua,
Aloha, Aloha, Kuleana, Kuleana.
Aloha, Aloha Ke Akua, Ke Akua,
Aloha, Aloha, Kuleana, Kuleana.
Each day that I wake,
I will praise, I will praise.
Each day that I wake,
I give thanks, I give thanks.
Each day that I wake,
I will praise, I will praise.
Each day that I wake,
I give thanks, I give thanks.
And the day that I don't wake up
and transcend the holy make-up,
I am capable, Hm that's right,
I am powerful.
And the day that I don't wake up and transcend the holy make-up,
I am on my way to a different place!
Aloha, Aloha Ke Akua, Ke Akua,
Aloha, Aloha, Kuleana, Kuleana.
Aloha, Aloha Ke Akua, Ke Akua,
Aloha, Aloha, Kuleana, Kuleana.
Lend your movement, anything you can.
Come to teach, come to be taught.
Come in the likeness in the image of God.
Cause, you can be like that.
With all that humbleness, and all that respect.
All of the power invested in me,
be it hard to love my enemies.
All of the black bags over the heads of the dead and dying.
The more I understand about the human race,
the less I comprehend about our purpose and place
and maybe if there was a clearer line
the curiosity would satisfy.
Time based prophecies that kept me from living,
in the moment I am struggling
to trust the divinity of all the gods
and what the hell they have planned for us.
I cry for the creatures who get left behind
but everything will change in a blink of an eye
and if you wish to survive,
you will find the guide inside.
I go back and forth every single day,
the clarity that comes to me in a choppy way,
as the feelings and the places
and the seasons change,
the galaxies remain.
Energy fields cone the body in space.
The angels that are coming from a spiritual waste.
The hate that gets me distant from my spiritual pace.
Ten fold the manna when the planets are in place, in polar alignment.
We're on assignment.
Bodies on consignment.
Return them to the circus.
And what is the purpose?
What is the purpose and would you believe it?
Would you believe it
if you knew what you were for
and how you became so informed?
Bodies of info performing such miracles.
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and in this existence,
I'll stay persistent,
and I'll make a difference
and I will have lived it.
Aloha, Aloha Ke Akua, Ke Akua,
Aloha, Aloha, Kuleana, Kuleana.
Aloha, Aloha Ke Akua, Ke Akua,
Aloha, Aloha, Kuleana, Kuleana.
Each day that I wake,
I will praise, I will praise.
Each day that I wake,
I give thanks, I give thanks.
Each day that I wake,
I will praise, I will praise.
Each day that I wake,
I give thanks, I give thanks.
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And there are various ways to conquer this monotonous metropolis,
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Seeking the features of a teacher.
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All mysterious ways of nature and I'm into it.
I'm into it.
Changing management.
And there are various ways to conquer this monotonous metropolis,
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And I'm taking names.
And there are various ways to conquer this monotonous metropolis,
my stubbornness is bottomless,
my fearlessness is talking shit,
and I'm wide awake and I'm taking names.
Do you speak to me like you speak to God?
All of the love and understanding between the father and the son?
Do you believe in the perfectness of where you are?
These are my people, these are my children,
this is the land that I would fight for.
My solidarity is telling me to patiently
be moving the musical medicine around the planet in a hurry,
Cuz there's no time to waste.
Got to wake up the people time to stand up and say,
we know what we are for
and how we became so informed.
Bodies of info, performing such miracles.
I am a miracle, made up of particles
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I'll stay persistent
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Aloha, Aloha Ke Akua, Ke Akua,
Aloha, Aloha, Kuleana, Kuleana.
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Each day that I wake,
I will praise, I will praise.
Each day that I wake,
I give thanks, I give thanks.
Each day that I wake,
I will praise, I will praise.
Each day that I wake,
I give thanks, I give thanks.
And the day that I don't wake up
and transcend the holy make-up,
I am capable, Hm that's right,
I am powerful.
And the day that I don't wake up and transcend the holy make-up,
I am on my way to a different place!
Aloha, Aloha Ke Akua, Ke Akua,
Aloha, Aloha, Kuleana, Kuleana.
Aloha, Aloha Ke Akua, Ke Akua,
Aloha, Aloha, Kuleana, Kuleana.
übermenschliche Anstrengung
Wir Arbeiten im Spirituellen,
nicht um Erfüllung,
sondern um einen Mangel
/ Hunger zu erhalten.
*Rav Michael Laitman
Verschmelzung
Die Verschmelzung mit den Büchern der
Wahrheit, wirkt auf den Menschen und gibt ihm die Wünsche und Kräfte von
denen, die sie geschrieben haben.
*Baal HaSulam
*Baal HaSulam
Da saß ein Mensch...
"Da saß ein Mensch ganz alleine - in tiefer Trauer ...
Und alle Tiere kamen zu ihm und sagen:
'Wir wollen dich nicht so traurig sehen ... Deshalb darfst du von uns alles wünschen, was du willst.'
Der Mensch sprach: 'Ich will gute Augen haben.'
Der Geier antwortete: 'Du sollst meine haben.'
Der Mensch sprach: 'Ich will stark sein.'
Der Jaguar sagte: 'Du sollst so stark sein wie ich.'
Dann sprach der Mensch: 'Ich will die Geheimnisse der Erde kennen.'
Die Schlange antwortete: 'Ich zeige sie dir.'
Und so kommen alle Tiere an die Reihe. Und als der Mensch alles hatte, was sie geben konnten, ging er fort.
Da sprach die Eule zu den anderen Tieren: 'Nun weiß der Mensch soviel und kann vieles tun ... Plötzlich habe ich Angst.'
Der Hirsch sagte: 'Der Mensch hat alles was er braucht. Jetzt ist er nicht mehr traurig.'
Aber die Eule antwortete: 'Nein. Ich sah eine Leere in dem Menschen ... so groß wie ein Hunger, den er nicht stillen kann.
Deshalb ist er traurig und will mehr. Er wird immer weiter nehmen und nehmen ... Bis die Welt eines Tages sagt: 'Es gibt nichts mehr und ich
habe nichts mehr zu geben.'"
Ein Mensch...
Alle Schwierigkeiten in Deinem Leben
haben einen Sinn.
Sie drängen Dich in die Harmonie.
*Peace Pilgrim
Alle Probleme, die uns begegnen,
haben nur einen Sinn;
uns in Richtung Spiritualität zu führen.
*Michael Laitman
Im eigenen Licht wandeln
Ein junger Schüler klagte dem Meister:
"In den Stunden, in denen ich mich der Spirituellen Lehre witme, fühle ich Leben und Licht, doch sowie ich zu lernen aufhöre, ist alles verschwunden. Was soll ich tun ?"
Der Meister gab ihm zur Antwort:
"Das ist, wie wenn einer in finstrer Nacht durch den Wald geht, und für eine Weile gesellt sich zu ihm ein andrer, eine Laterne in der Hand, aber an der Kreuzung gehn sie auseinander, und der erste muß weiter tappen. Trägt einer jedoch sein eigenes Licht, hat er keine Finsternis zu fürchten."
* (aus: Martin Buber, Die Erzählungen der Chassidim)
"In den Stunden, in denen ich mich der Spirituellen Lehre witme, fühle ich Leben und Licht, doch sowie ich zu lernen aufhöre, ist alles verschwunden. Was soll ich tun ?"
Der Meister gab ihm zur Antwort:
"Das ist, wie wenn einer in finstrer Nacht durch den Wald geht, und für eine Weile gesellt sich zu ihm ein andrer, eine Laterne in der Hand, aber an der Kreuzung gehn sie auseinander, und der erste muß weiter tappen. Trägt einer jedoch sein eigenes Licht, hat er keine Finsternis zu fürchten."
* (aus: Martin Buber, Die Erzählungen der Chassidim)
Sei..
*Sri Chinmoy
Zen Geschichten
Im Kloster
"Im Kloster wurden auch psychisch Kranke behandelt. Ein Besucher hörte hinter einer Tür einen Besucher wehklagen: «Ach, Yoko, Yoko ...» «Was hat der Mann für ein Problem», fragte er den Zen-Meister. «Nun, Yoko war die Frau, die seine Liebe nicht erhört hat», erklärte der Meister. Wenig später, hinter einer anderen Tür, hörte der Besucher wieder die Stimme eines Mannes: «Oh Yoko, Yoko ...» «Ist diese Yoko auch sein Problem», fragte der Besucher: «Ja», erwiderte der Meister, «ihn hat Yoko erhört und geheiratet».
Nach und nach
"Ein bereits älterer Mönch kam zu einem Zen-Meister und sagte: «Ich habe in meinem Leben eine Vielzahl von spirituellen Lehrern aufgesucht und nach und nach immer mehr Vergnügungen aufgegeben, um meine Begierden zu bekämpfen. Ich habe lange Zeit gefastet, jahrelang mich dem Zölibat unterworfen und mich regelmäßig kasteit. Ich habe alles getan, was von mir verlangt wurde, und ich habe wahrhaft gelitten, doch die Erleuchtung wurde mir nicht zuteil. Ich habe alles aufgegeben, jede Gier, jede Freude, jedes Streben fallengelassen. Was soll ich jetzt noch tun?» Der Meister erwiderte: «Gib das Leiden auf!»
Geiz
Ein Anhänger von Mokusen Hiki klagte bei diesem über den Geiz seiner Frau. Mokusen besuchte sie daraufhin und hielt ihr die geballte Faust vor das Gesicht. „Was soll das wohl heißen?“, fragte die überraschte Frau. „Wenn meine Hand immer so wäre, was würdest Du sagen, was das ist?“ „Verunstaltet.“ Dann öffnete er die Hand, wobei er die Frau ansah, „und wenn sie immer so wäre?“ „Eine andere Art von Verunstaltung.“ Wenn du so viel verstehst, dann bist du eine gute Frau, sprach Mokusen und ging. Seitdem war die Frau manchmal sparsam, manchmal großzügig.
"Im Kloster wurden auch psychisch Kranke behandelt. Ein Besucher hörte hinter einer Tür einen Besucher wehklagen: «Ach, Yoko, Yoko ...» «Was hat der Mann für ein Problem», fragte er den Zen-Meister. «Nun, Yoko war die Frau, die seine Liebe nicht erhört hat», erklärte der Meister. Wenig später, hinter einer anderen Tür, hörte der Besucher wieder die Stimme eines Mannes: «Oh Yoko, Yoko ...» «Ist diese Yoko auch sein Problem», fragte der Besucher: «Ja», erwiderte der Meister, «ihn hat Yoko erhört und geheiratet».
Nach und nach
"Ein bereits älterer Mönch kam zu einem Zen-Meister und sagte: «Ich habe in meinem Leben eine Vielzahl von spirituellen Lehrern aufgesucht und nach und nach immer mehr Vergnügungen aufgegeben, um meine Begierden zu bekämpfen. Ich habe lange Zeit gefastet, jahrelang mich dem Zölibat unterworfen und mich regelmäßig kasteit. Ich habe alles getan, was von mir verlangt wurde, und ich habe wahrhaft gelitten, doch die Erleuchtung wurde mir nicht zuteil. Ich habe alles aufgegeben, jede Gier, jede Freude, jedes Streben fallengelassen. Was soll ich jetzt noch tun?» Der Meister erwiderte: «Gib das Leiden auf!»
Geiz
Ein Anhänger von Mokusen Hiki klagte bei diesem über den Geiz seiner Frau. Mokusen besuchte sie daraufhin und hielt ihr die geballte Faust vor das Gesicht. „Was soll das wohl heißen?“, fragte die überraschte Frau. „Wenn meine Hand immer so wäre, was würdest Du sagen, was das ist?“ „Verunstaltet.“ Dann öffnete er die Hand, wobei er die Frau ansah, „und wenn sie immer so wäre?“ „Eine andere Art von Verunstaltung.“ Wenn du so viel verstehst, dann bist du eine gute Frau, sprach Mokusen und ging. Seitdem war die Frau manchmal sparsam, manchmal großzügig.
play..
“Let me play with God before I forget.
Let me cry with the poor earth before I forget.
Let me fly with my flying soul before I forget.
Let me become Heaven-Light and earth-pride before I forget.”
*Sri Chinmoy
A recording of the All-Local NY Sri Chinmoy Students Performance from 27 August 2013. The performance features a group of singers and musicians belonging to the NY Sri Chinmoy Centre performing a medley of arrangements of Sri Chinmoy’s songs on the theme of “to play with God.”
Paree Atkin arranged the songs and directed the performance.
Here are the lyrics of some of the songs:
http://www.radiosrichinmoy.org/11795/all-local-ny-sri-chinmoy-students-performance-august-2013/
A recording of the All-Local NY Sri Chinmoy Students Performance from 27 August 2013. The performance features a group of singers and musicians belonging to the NY Sri Chinmoy Centre performing a medley of arrangements of Sri Chinmoy’s songs on the theme of “to play with God.”
Paree Atkin arranged the songs and directed the performance.
Here are the lyrics of some of the songs:
http://www.radiosrichinmoy.org/11795/all-local-ny-sri-chinmoy-students-performance-august-2013/
Zen
*Yoka Gengaku
Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. *Genesis
Jede neue Stufe
fängt in der "Nacht" an:
„Und es wird Abend,
und es wird Morgen – ein Tag“(Genesis).
Jede neue Stufe beginnt mit der Enthüllung
des "Bösen" in sich. Immer !
*Rav M. Laitman
fängt in der "Nacht" an:
„Und es wird Abend,
und es wird Morgen – ein Tag“(Genesis).
Jede neue Stufe beginnt mit der Enthüllung
des "Bösen" in sich. Immer !
*Rav M. Laitman
O Dreamers of Peace
Zen-Geschichten
Zurückgezogenheit
Wenn Bankei seine Meditationswochen in der Zurückgezogenheit abhielt, kamen Schüler aus vielen Teilen Japans, um daran teilzunehmen. Während eines dieser Treffen wurde ein Schüler beim Stehlen ertappt. Man trug die Sache Bankei vor, mit der Bitte, der Täter möge davongejagt werden. Bankei ignorierte den Fall. Etwas später wurde der Schüler bei der gleichen Tat ertappt, und wieder übersah Bankei die Angelegenheit. Dies ärgerte die anderen Schüler, und sie schrieben ein Gesuch, in dem sie die Entlassung des Diebes forderten und erklärten, daß sie andernfalls alle zusammen fortgehen würden. Als Bankei das Gesuch gelesen hatte, rief er alle zu sich. «Ihr seid weise Brüder», sagte er zu ihnen. «Ihr wißt, was recht ist und was nicht recht ist. Geht woanders hin, um zu studieren, wenn ihr wollt, aber dieser arme Bruder kann nicht einmal zwischen recht und unrecht unterscheiden. Wer wird ihn unterrichten, wenn ich es nicht tue? Ich werde ihn hier behalten, selbst wenn ihr anderen alle geht.»Ein Strom von Tränen läuterte das Gesicht des Bruders, der gestohlen hatte. Jegliches Verlangen zu stehlen war ihm vergangen.
Am Ufer des Flusses
In Indien saß einst ein Einsiedler am Ufer des Flusses, als er von einem jungen Mann in seiner Meditation gestört wurde. Der junge Mann kniete nieder und sagte: «Meister, ich will euer Schüler werden.» «Weshalb?» fragte der Meister. «Weil ich Gott finden will.» Der Meister sprang auf, packte den jungen Mann am Genick, zerrte ihn zum Fluß und stieß seinen Kopf unter Wasser. Nach einer Weile ließ er den jungen Mann los und zog ihn aus dem Fluß. Der junge Mann spie das Wasser aus, das er geschluckt hatte, und fing an zu husten. Ein wenig später hatte er sich beruhigt. «Was wolltest du am meisten, als ich dich unter Wasser hielt?» fragte der Meister. «Luft», sagte der junge Mann. «Gut», sagte der Meister. «Geh wieder dorthin, wo du hergekommen bist, und komm zu mir zurück, wenn du Gott genausosehr willst, wie du eben Luft wolltest».
Ein Dieb
Eines Tages drang ein Dieb in die Hütte des Zen-Meisters Shichiri Kojun ein: «Geld her oder ich werde dich töten!», drohte er. Kojun erwiderte ruhig: «Mein Geld ist dort drüben in der Schublade. Nimm es dir, aber vielleicht bist du so nett und läßt mir noch ein klein wenig übrig, da ich morgen noch etwas Reis einkaufen möchte.» Der Dieb war zwar sehr erstaunt, nahm sich dann aber doch fast das ganze Geld. Als er schon an der Tür war, sagte Kojun: «Wenn man etwas erhalten hat, sollte man sich auch dafür bedanken.» «Danke», erwiderte der Dieb kopfschüttelnd und verschwand. Wenig später wurde der Mann bei einem anderen Einbruch verhaftet, und er gestand, unter anderem auch den Zen-Meister bestohlen zu haben, der daraufhin zur Polizeiwache gerufen wurde. «Er hat auch euer Geld gestohlen, nicht wahr?», fragte der Polizist. «Oh nein, er hat mir nichts gestohlen. Ich gab ihm das Geld, und er bedankte sich dafür», sagte Kojun. Als der Mann seine wegen der anderen Vergehen gegen ihn verhängte Strafe verbüßt hatte, kam er zu Zen-Meister Kojun und bat darum, sein Schüler werden zu dürfen.
Jeden Tag
Jeden Tag sollst du versuchen,
einen persönlichen Rekord im
bedingungslosen & selbstlosen
Geben aufzustellen.
*Sri Chinmoy
einen persönlichen Rekord im
bedingungslosen & selbstlosen
Geben aufzustellen.
*Sri Chinmoy
Das Wilde Tier
Ein freundlicher Gastgeber führte uns in die Nähe eines Baumes und dort stießen wir auf einen Löwen. In Sichtweite von ihm zitterten mein Führer und ich, aber der Weise alte Mann ging unbeugsam weiter und wir folgten ihm. Das Wilde Tier - man könnte meinen es stünde unter dem Befehl des höchsten - erhob sich eine kleine Weile bescheiden und setzte sich wieder nieder, während der alte Mann eine Frucht von den niederen Zweigen des Baumes pflückte. Dann hielt er seine Hand voller Datteln ausgestreckt und das Tier kam und nahm sie, wie ein zahmes Haustier; als es fertig gefressen hatte, ging es fort. Wir standen zitternd und uns umschauend da und dachten darüber nach so gut wir konnten, welcher Heldenmut der Liebe, des Gebens und des Vertrauens in ihm ist, und welche Armut des Geistes in uns.

„Nur Güte und Gnade werden mir alle Tage meines Lebens folgen.“
...Ein Vater geht mit seinem kleinen Kind auf der Straße, und das Kind weint bitterlich. Alle Leute auf der Straße schauen den Vater an und denken: „Wie grausam ist dieser Mann, der seinen Sohn weinen hören kann, ohne ihn zu beachten? Das Weinen des Kindes lässt die Leute auf der Straße sogar Mitleid für das Kind empfinden, aber dieser Mann, der sein Vater ist, hat keines. Die Schreie des Kindes veranlassen die Leute, auf den Vater zuzugehen und zu fragen: „Wo ist dein Erbarmen?“ Dann antwortete sein Vater: „Was soll ich machen, wenn mein Sohn, den ich wie meinen Augapfel hüte, von mir verlangt, dass ich ihm eine Nadel gebe, damit er sich das Auge kratzen kann, weil sein Auge juckt? Kann man mich „grausam“ nennen, weil ich ihm seinen Wunsch nicht erfülle, oder ist es aus Gnade, dass ich sie ihm nicht geben will, damit er sich nicht das Auge aussticht und für immer blind bleibt?“...
Quelle: www.kabbala-bibliothek.de/artikel-nr-9
Peace: humanity’s flower-heart, Divinity’s fragrance-soul.
*Composed by Sri Chinmoy on December 8, 1993
My feet have wings
My feet have wings,
They fly.
My hands have eyes,
They cry.
My thought has God,
It shines.
With God-delight
It dines.
* Sri Chinmoy
www.srichinmoysongs.com/wings
They fly.
My hands have eyes,
They cry.
My thought has God,
It shines.
With God-delight
It dines.
* Sri Chinmoy
www.srichinmoysongs.com/wings
„Sie dürfen sich jetzt ins Leben stürzen”
Die Jugend kennzeichnet nicht einen Lebensabschnitt, sondern eine Geisteshaltung; sie ist Ausdruck des Willens, der Vorstellungskraft und der Gefühlsintensität. Sie bedeutet Sieg des Mutes über die Mutlosigkeit, Sieg der Abenteuerlust über den Hang zur Bequemlichkeit.
Jung ist, wer noch staunen und sich begeistern kann. Wer noch wie ein unersättliches Kind fragt: Und dann? Wer die Ereignisse herausfordert und sich freut am Spiel des Lebens. *Marc Aurel
Jung ist, wer noch staunen und sich begeistern kann. Wer noch wie ein unersättliches Kind fragt: Und dann? Wer die Ereignisse herausfordert und sich freut am Spiel des Lebens. *Marc Aurel
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